Berlin, Deutschland (Weltexpress). Beim 2:1-Sieg der Berliner Eisbären am Sonntagnachmittag trafen Marcel Noebels, Leonhard Pföderl und David McIntyre. Der mit Ausweis des Kanada genannten nordamerikanischen Staates ausgestattete Kufenkurver gilt als Hai und spielt für die Kölner Eishockeygesellschaft „Die Haie“ GmbH.
Marcel Noebel und Leonhard Pföderl hingegen gelten als Deutsche und Eisbären. Sie stehen in Diensten einer anderen Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die EHC Eisbären Management GmbH darf in der Billigkeitte-Liga mitmachen, weil es eine sogenannte Patronatserklärung eines Kapitalisten aus Nordamerika gibt. WELTEXPRESS-Reporter, die grundsätzlich unabhängiger und kritischer sein sollte als alle Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien zusammen, dürfen derzeit jedoch nicht mitmachen, jedenfalls nicht als Reporter in der Halle. Für die gilt zwar noch kein Hallenverbot, aber mit E-Brief von der Medienebb der Aegeurope vom 8.4.2022, der mit „Ihre Eisbären Berlin“ gezeichnet ist, heißt es an sehr geehrte Damen und Herren, daß „wir Ihrem Akkreditierungswunsch für das Playoff-Viertelfinalheimspiel der Eisbären Berlin am kommenden Sonntag gegen Köln nicht nachkommen“ können und die prädikative und adverbielle Form des Komparativs des Adjektivs leid ist auch noch mit dabei. Im nächsten Satz steckt es, das besagte Adjektiv. „Es tut uns leid, dass Sie bei diesem Spiel nicht berücksichtigt werden können.“ Um „Verständnis“ wird auch noch gebeten, aber wer oder was ist zu verstehen?
Ist die Zweiklassengesellschaft oder Dreiklassengesellschaft bei Journalisten gemeint oder gibt es sogar mehr? Wir vom WELTEXPRESS bleiben am Puck und melden zum Heimsieg im Viertelfinale der Playoffs vor angeblich 10 692 Zuschauern in der hohen Mehrzweckshalle in Berlin an der Spree, daß das Spiel umkämpft war und der Sieg knapp. Bei den Schüssen, die aufs Tor gingen, sowie bei den Bullys, die gewonnen wurden, herrschte ungefähr Gleichstand. Zudem hielten beide Torhüter, Mathias Niederberger für Berlin und Justin Pogge für Köln, gleichermaßen gut. Auch in Unterzahl gaben sich beide Mannschaften keine Blöße. Allerdings drangen die Berliner häufiger in den Slo ein und schossen von dort, während die Kölner von beiden Seiten häufiger ballerten. Zudem dominierten die Berliner in der neutralen Zone deutlich, aber auch in ihrem Dirttel.
Die von Uwe Krupp trainierten und betreuten Spieler können mit ihrem Auftreten im Rahmen ihrer Möglichkeiten zufreiden sein. Mehr war gegen die von Serge Aubin trainierten und betreuten Favoriten, die im letzten Drittel einer hitzig sowie hart geführten Begegnung nachließen, nicht drin.