Mahnungen und Warnungen vor Nebenwirkungen von Corona-(Gen-)Impfstoffen

Medikamente. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für viele Männer und Frauen in deutschen Landen hört vor allem dann, wenn sie Eltern und ihre Kinder betroffen sind, der Spaß auf. Und dieser Wahnsinn mit den Versuchskaninchen und Laborratten ist kein Witz.

Meist sind die Erwachsenen selbst zu dumm und dämlich sowie zwischen den Mahlsteinen von Anpassung und Isolation dermaßen zerrieben worden, daß sie sich jede Giftspritze geben lassen würden, solange man ihnen in Politik und Presse, also in den Lügen- und Lückenmedien, die sie nicht durchschauen, gut zuredet und zudem mit Zuckerbrot, Reisen und Restaurantbesuchen als Belohnung kommt. Manchen müssen zuvor Peitsche und Leimrute gezeigt werden, wohl wahr, aber dann, spätestens dann fallen alle schwächlichen Charaktere vom Baum.

Nur vom Glauben an Giftspritzen fallen die Unwissenden nicht ab, selbst wenn Leute der Pharmaindustrie im Allgemeinen und von Pfizer im Besonderen vor der mRNA-Technologie mahnen und warnen. Ja, das tun einige wenige, die meisten jedoch unterlassen das. Mahnungen und Warnungen vor Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen, die nach allen Corona Gen-Impfungen möglich sind, schlagen die Gläubigen in den Wind. Daß Pfizer/Biontech ein weiteres „Factsheet“ genannten Papier mit 37 Seiten zur angeblichen Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes vergangenen Mittwoch, den 19.5.2021 vorlegen, das werden Millionen ebenso ignorieren.

In „RT Deutsch“ (25.5.2021) wird unter der Überschrift „Neue Pfizer-Studie: Vier Fünftel aller geimpften Kinder ab 12 Jahre klagen über Nebenwirkungen“ darüber informiert, daß sich diese Verlautbarungen „auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization)“ beziehen würden und demnach „bis zu 80 Prozent der Kinder Nebenwirkungen entwickeln“ hätten, „die zu einer schweren Traumatisierung führen können“.

Unter dem Titel „Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen“ wird in „Report 24“ (20.5.2021) dazu von Wili Huber zu „Doppelblindstudie“ mitgeteilt, „daß die Biontech/Pfizer-Impfung an 1.097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet wurde. Dabei entwickelten 78,9 Prozent der Geimpften, also 8.66 von 1.097 Kinder, irgendeine Form von Nebenwirkung. Bei 466 werden die Nebenwirkungen als ‚leicht‘ beschrieben, bei 393 fielen sie ‚mittelschwer‘ aus und bei 7 wird ’schwerwiegend‘ angegeben.“

Lesen Sie doch einmal den Text „The vacts about the Pfizer-Biontech COVID-19 Vaccine“ auf der Heimatseite des Pharma-Giganten Pfizer sowie das Papier „FACT SHEET FOR HEALTHCARE PROVIDERS ADMINISTERING VACCINE (VACCINATION PROVIDERS) -EMERGENCY USE AUTHORIZATION (EUA) OF THE PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE TO PREVENT CORONAVIRUS DISEASE 2019 (COVID-19)“ von Pfizer mit Sitz in New York und Biontech mit Sitz in Mainz auf der Heimatseite der FDA im Weltnetz.

Wer sich zudem für „Unterschiede der Corona-Impfstoffe„, der surfe weiter auf die „Gelbe Liste„.

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