Berlin, BRD (Weltexpress). Die mehr oder weniger migrantische Mannschaft der anscheinend gewitzigt Deutscher Fußball-Bund (DFB) genannten Veranstaltung, die sich offensichtlich mehr denn je wie die ganze BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, auf dem absteigenden Ast befindet, konnte zum Auftakt der Qulifikation zur verlogen Weltmeisterschaft genannten Veranstaltung im Männerfußball vorne nicht zu einem Torerfolg kommen und hinten zweimal nicht verhindert, daß das die gegnerische Mannschaft, die nicht mit mehr Spieler auf dem Grün stand, tat.
Am Ende besiegte die für die Slowakische Republik auftretende Mannschaft die aus der BRD mit 2:0 (1:0) am Donnerstag, den 4.9.2025, in Preßburg, auch Bratislava genannt.
Die DFB-Startelf bestand aus Oliver Baumann im Tor, davor Nnamdi Collins, Antonio Rüdiger, Jonathan Tah, Maximilian Mittelstädt – Joshua Kimmich, Angelo Stiller, Serge Gnabry, Leon Goretzka, Florian Wirtz – Nick Woltemade. Eingewechselt wurde David Raum für Collins, Nadiem Amiri für Stiller und Karim Adeyemi für Gnabri. Auf jeden Fall standen auf dem Platz weniger Deutsche als Vertreter fremder Völker.. Darunter Martin Dubravka im gegnerischen Tor und davor Norber Gyömber, Milan Skriniar, Lubomir Satkam, David Hacko, Matus Bero, Stanislav Lobotka, Ondrej Duda, David Strelec, David Duris und Leo Sauer.
Die Tore für die Slowakische Republik erzielten Strelec (55.) und Hancko (42.). Zwar spielten die für die BRD auftretenden Fußballer mehr als doppelt so viele Pässe und hattenmehr als doppelt so viel Ballbesitz, sie schossen auch deutlich häufiger aufs Tor, aber sie trafen nicht und auch die Abwehr war nicht gut genug, wenn es darauf ankam. Kämpferisch stärker und das auch bei den direkten Zweikämpfen zeigten sich die Gastgeber.
Kenner und Kritiker sprachen von einer eher „desaströsen Leistung“ der DFB-Mannschaft und von einer „historischen Niederlage“. Daß die Gastgeber höher hätten gewinnen können, das wird angemerkt und auf Situationen wie die von Sauer (21.) und Duda (22.) verwiesen. Die besten Möglichkeiten für die DFB-Elf hatte Goretzka (48. und 71.).










