Männerfußball: Die Allerlei-Ausländer-Auswahl der Hertha BSC & Co KGaA aus der Migranten-Metropole Berlin verliert auch in der Migranten-Großstadt Dortmund

In diesem Stadion trägt die Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ihre Heimspiele aus. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Dortmund, Deutschland (Weltexpress). Daß auf dem Grün mehr Schwarze waren, mehr Neger, mehr Mohren, mehr Afrikaner, mehr Araber, das sah man von Anfang an und bis zum Ende. Dem einen oder anderen wurde bestimmt ein Paß der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD gegeben.

In aller Wahrheit und Klarheit: Der Anteil der Ausländer in beiden Kapitalgesellschaften der BRD, deren Trainer sich aus ihren Kadern bedienten und Sonntagabend immer elf Männer auf dem Platz spielen ließen, ist hoch, sehr hoch. Hoch war auch der Sieg der einen über die anderen.

Karim Adeyemi (27.), DonyellMalen (31.), Marco Reus (76.) und Julian Brandt (90.) trafen für die gastgebende Kapitalgesellschaft, Lucas Tousart (46.) traf für die als Gäste geladene Kapitalgesellschaft aus dem Berliner Westend im

Am Ende gewannen die zusammengeklaubten Balltreter der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. Sie waren über weite Phasen der über 90 Minuten Spielzeit deutlich die besseren. Viel mehr Ballbesitz wurde bei den BVB-Spielern, die auch mehr Pässe mit einer höheren Paßgenauigkeit spielten, gesehen und gezählt (grob 60 Prozent zu 40 Prozent).

In der höchsten Ligen der BRD liegen nach 21 Punktspielen zwei Kapitalgesellschaften, die FC Bayern München AG und die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, mit einem eingetragenen Verein, dem 1. FC Union Berlin e.V. gleichauf mit 43 Punkten.

Die Hertha BSC & Co KGaA steht nach 21 Punktspielen mit 17 Punkten nur noch vor dem FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. mit 13 Punkten auf dem vorletzten Platz.

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