Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Beitrag Die niederen Triebe der höheren Herren – Jeffrey Epstein, William Clinton, die Bourgeoisie und die Kinderficker von Gerd Gorilla werden Namen genannt. Neben Jeffrey Epstein brachte es der Bill genannte William Clinton sogar auf den Titel.
Kinderficker? Nun, das war wohl ein wenig einseitig, denn neben Kindern wurden auch Jugendliche missbraucht. Kinder werden meist diejenigen genannt, die zwischen dem Beginn des vierten und der Vollendung des zwölften Lebensjahres liegen, Jugendliche diejenigen, die zwischen 13 bis 18 Jahre alt sind. Andere wiederum verstehen unter Jugendliche solche, die zwischen 14 bis 17 Jahre alt sind. Die Achtzehn-, Neunzehn- und Zwangzigjährigen gelten bereits als Heranwachsende. Für den Lolita Express, wie die Epsteins Privatjets genannt wurden, sind sie in der Regel zu alt.
Guter Gast im Lolita Express war William Clinton. Wurde auch er zur Insel der Kinder- und Jugendlicheficker geflogen. Er sei „nie“ auf Epsteins Insel gewesen, soll es aus dem Clinton-Büro klingen.
In Berichten und sogar in Logbüchern des Lolita Expresses taucht der Präsident und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika, der einst von sich behauptete, keinen Sex mit einer Praktikantin gehabt zu haben, später gestand er Oralsex ein, auf. Jetzt fragen sich viele, ob der Mann, nach dem das Oral Office im westlichen Flügel des Weißen Hauses seinen Namen trägt, auch keinen Sex mit Pubertierenden hatte.
Steht der Ehemann von Hillary Clinton auf Praktikantinnen und Pubertierende? War William Clinton Mittäter, Mitläufer, Mitwisser oder Unschuld beziehungsweise Leiter vom Lande Arkansas?
William Clinton soll „oft in Begleitung der Epstein-Vertrauten Ghislaine Maxwell, die später vom Epstein-Opfer Virginia Giuffre als Komplizin verklagt wurde“, im Lolita Express geflogen sein, schreibt Marc Pitzke in „Spiegel-Online“ (16.8.2019). Unter der Überschrift „Jeffrey Epsteins Promi-Clique – Geld, Macht, Missbrauch“ hält er ferner fest, dass „Clinton vier Flüge mit Epstein bestätigt“ habe, „aber ausschließlich im Rahmen der Clinton-Stiftung und unter Begleitung von Beratern, ansonsten habe er Epstein nur zweimal geschäftlich getroffen. Sie hätten sich ’seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr gesprochen‘.“ Nachgesagt werden Clinton weit mehr Flüge.
Die Glaubwürdigkeit der Clintons ist, das darf bemerkt werden, so tief gesunken wie die Titanic. Wer glaubt schon dem notorischen Lügner Clinton, der mehrfach beim Lügen erwischt wurde, wenn er auch die Wahrheit spricht?
Pitzke nennt noch weitere Namen, doch Clinton reicht hier und heute fürs Erste. Fortsetzung folgt. Garantiert! Das „little black book“ genannte Adressbuch des von Opfern „Schwein“ genannten Epstein ist lang, sehr lang. Pitzke: „92 Seiten, schwarzer Einband.“