Luxemburg-Findel ist der einzige internationale Großflughafen der Grande Region, wie die Gesamtregion der aneinandergrenzenden Länder Luxemburg, Frankreich, Deutschland und Belgien heißt.
Luxembourg-Ville
Luxemburg-Stadt ist voller – nicht nur historischer – Schätze und Kleinode – auf jeder Reise gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Dieses Mal logieren wir im Grand Hotel Cravat, einem 4-Sterne-Hotel mit französischem Charme, mitten im Herzen Luxemburgs, direkt neben der Kathedrale Notre Dame de Luxembourg gelegen, mit Blick auf die Alfonsbrücke und das Tal des Flüsschens Petrusse, welches – wie das Flüsschen Alzette – Luxemburg durchzieht. „Am Wochenende, wenn die Business Leute die Stadt verlassen, bieten wir sehr günstige Spezialpreise.“, verrät der Direktor.
„Der Kathedrale sollte unbedingt ein Besuch abgestattet werden.“ empfiehlt er, „Riesige Wandteppiche, christliches Leben darstellend, verzieren die Wände. Eine kostbare Statue der Schutzheiligen Luxemburgs, der Heiligen Jungfrau Maria, thront über dem Altar. Ihre „Garderobe“ umfasst von Hunderte kostbarer Gewänder – Geschenke über die Jahrhunderte von Gönnern, Pilger und Spendern. Je nach Anlass werden sie angelegt.“
Luxemburg ist dreisprachig
„Messen werden mehrsprachig gehalten“ fährt er fort. „Drei Sprachen minimum spricht man in Luxemburg: Luxemburgisch (ehemals gemeinsame Wurzeln mit der deutschen Sprache), Deutsch, Französisch und Portugiesisch – da ein Drittel der Bevölkerung portugiesische Einwanderer sind. Englisch und weitere Sprachen werden bevorzugt in der Berufswelt gesprochen: Banker und EU-Beamte, die auf dem Kirchberg ihre Hochhaus-Gebäude haben: z.B. Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Rechnungshof und mehr.“ http://www.luxemburg.diplo.de/Vertretung/luxemburg/de/03/Europ.Institutionen/EU-Institutionen.html
Unser erster Gang nach der Ankunft führt ins „Art Café“ – einem in französischem Art Déco eingerichteten, gemütlichen Restaurant. Man spricht französisch, serviert diverse Wok-Gerichte und – last but not least – Crémant, der Schaumwein hergestellt nach Champagnerart – quasi das „Nationalgetränk“, nicht nur in Luxemburg, sondern in der gesamten Grande Région.
Der „Knuedler“ – Place Guillaume II
So gestärkt wandern wir weiter ins historische Zentrum, erster Treff im Luxemburger Touristenbüro am Place Guillaume II (Wilhelm II) – genannt „Knüdler“ (gemäß den Knoten an den Gürteln der Mönchskutten). Auf dem Knüdler ist gerade eine Art Kirmes aufgebaut zu Ehren der „Oktave“, ein religiöses Fest zu Ehren der Mutter Gottes. Auf dem Knüdler steht auch das Rathaus und die Statue von Wilhelm II (Guillaume II), dem holländischen Ex-Regenten Luxemburgs in grauen Vorzeiten. Nicht unwichtig für Reisende: auch eines von etlichen Parkhäusern befindet sich unter dem Knüdler – schnell hat man sich ein „Knöllchen“ eingeheimst in Letzeburg – Parkplätze sind absolute Mangelware. Diesen Sommer, am 7.7.13 wird dort ein Konzert stattfinden mit der Köllner Band BAP www.rockumknuedler.lu
Großherzoglicher Palast und historisches Museum
Weiter geht’s – binnen fünf Minuten Fußweg sind wir beim großherzoglichen Palast „Palais Grand Ducale“, der in den Sommerferien – nach Voranmeldung – auch von innen zu besichtigen ist.
Hundert Meter davon entfernt befindet sich das Historische Museum der Stadt Luxemburg, welches mit dieser für Luxemburg typischen Architektur bezaubert – der Kunst, die alten Festungsmauern und das Felsgestein mit neuen architektonischen Elementen wie Stahl und Glas zu verbinden.
Hier im Museum geht es „in Medias res“ – von einem große Holzmodell zum nächsten wird die Entstehung Luxemburgs über die Jahrhunderte hinweg gezeigt: die Besatzung durch die spanischen Habsburger; Die Besatzung und Greueltaten der deutschen Nazi-Besetzer; Die verschiedenen Auf- und Abbauten der „Fortifications“ – der Festungsanlagen – durch den damaligen „Star“-Architekten Vauban. Ein guter Auftakt, um Luxemburg Stadt zu verstehen, die durch so viele Eindrücke verzaubert, dass dieses wesentliche Element der Festungsanlagen gelegentlich zu kurz kommt.
La Corniche – der große Rundgang auf den Festungsmauern
Mit diesem Basiswissen erschließt sich auch besser der berühmte Rundweg „Corniche“, der um die Altstadt herum führt und einen großen Panoramablick über Luxemburg und seine die Altstadt „Grund“ gewährt, das Flüsschen Alzette, den Bockfelsen, die Kasematten, den Kirchberg mit den EU-Gebäuden, Kulturzentrum mit Philharmonie und MUDAM (Museum of Modern Art).Der Stadtteil „Grund“ ist voll von kulturellen Events: „Im September findet hier das Jazz-Festival statt.“ berichtet Cathy vom Fremdenverkehrsamt und in jedem Lokal, von denen hier etliche bis hin zu Sterne-Restaurants liegen, spielen Jazz-Bands – auch draußen: All that Jazz!
Der Walk auf der Corniche ist voller interessanter Eindrücke. Anschließend lassen wir uns im „Chocolat House“ vis-à-vis und mit Blick auf den Palais Grand Ducale verwöhnen: Schokolade am Stiel, an die Hundert Geschmacksrichtungen, die dann in heißer Milch aufgelöst wird: z.B. Whiskey oder Chili. Auch die Torten und Pralinen haben es in sich – ein heimeliger Treff, nicht nur für junge Leute!
La Grand Rue und Place d’armes (Platz der Waffen)
Zurück zum Hotel geht es über die Grand Rue, die repräsentative Einkaufsstraße, vorbei am Place d’Armes, wo besonders im Sommer ständig kostenlose Open Air Konzerte stattfinden oder im Winter der Weihnachtsmarkt aufgebaut ist.
Abends großes Meeting auf der „Restaurant-Insel“, der „Ilôt Gastronomique“ – unweit des Palais Ducale. Im urtümlichen Restaurant „Am Tiirmschen“ stammen die Räume noch aus dem Mittelalter mit Kamin und Türmchen – eine urige Atmosphäre und beliebter After-Work Treff. Serviert wird traditionelle luxemburgische und französische Küche mit regionalen Produkten und Wein der Region.
25 Jahre Schengen – im Dreiländereck Luxemburg, Deutschland, Frankreich
Am nächsten Tag verlassen wir Luxemburg-Stadt und erreichen binnen einer halben Stunde Schengen an der Mosel, den fast schon mythischen Ort, in dem vor einem viertel Jahrhundert die Schengener Verträge unterschrieben wurden. „Ein Segen für uns alle!“, sagt Jean, der Winzer und Anwohner in Schengen im Vorbeigehen. „Früher musste man hier immer die Grenzbäume passieren und die Währung wechseln. Deutschland auf der anderen Moselseite war Ausland. Heute haben wir gar nicht mehr das Gefühl ins Ausland zu fahren, wenn wir die Uferseite wechseln.“
Multimediales Europäisches Museum und Mosel-Uferpromenade
In Schengen findet sich ein multimediales, interaktives Museum, in welchem den Besuchern die Geschichte Europas, der Schengener Verträge und Grenzangelegenheiten plastisch nähergebracht wird. „Ich habe mir dort am Automaten einen Pass ausdrucken lassen.“ Stolz zeigt uns die kleine Isabelle ein Faksimile-Dokument und weist auf einen Automaten in einer Ecke. Fotoausstellungen in Glaskästen zeigen Grenzvorfälle auf der Mosel, wo Grenzpatrouillenboote Schmugglerboote stellen und entern. Uniformen und Mützen von europäischen Grenzbeamten sind in Vitrinen ausgestellt, Grenzsteine und die Urkunden der Schengener Verträge selbst. „Wir führen hier immer Schulklassen hindurch, um ihnen Europa näher zu bringen,die an den multimedialen Automaten selbst wählen können, was sie interessiert“, erklärt Fremdenführerin Nicole.
Draußen, auf der Moselpromenade sind Stahlstelen aufgestellt mit sternförmigen dreidimensionalen Bronze-Collagen der einzelnen europäischen Hauptstädte. Beim Berliner Stern ragt natürlich u.a. das Brandenburger Tor aus dem Bronzestern. In den Fußboden der Uferpromenade sind – wie beim „Walk of Fame“ in Hollywood – die Namen der einzelnen EU-Länder eingelassen. Ein großes E für Europa ist aus Buchsbaumbüschen geformt.
Schloss Schengen
Am Schengener Museum führt auch der Jakobsweg vorbei – eine Wanderkarte im Schaukasten weist Wanderern den Weg. Direkt gegenüber des Museums befindet sich das Hotel Schloss Schengen, ein ehemaliges Schlösschen, dann ging es in den Besitz eines Ordens über und wurde Kloster mit Klostergarten. Heute hat Herr Göres ein Hotel de Charme daraus gemacht. „Auf dem Gelände steht ein Turm, in dem Victor Hugo während seiner Reisen wohnte und aus Dankbarkeit der Schlossherrin eine Zeichnung davon anfertigte“, berichtet er, Besitzer von etlichen Luxemburger Edelhotels und Romantic Hotels.
„Schengener Scheier“
Im geschmackvoll eingerichteten Restaurant „Schengener Scheier“ unweit des Museums wird diniert. „Neue Bauten entlang der Mosel verwenden viel Beton und Glas für architektonische Meisterarbeiten – so auch die „Schengener Scheier“, erläutert Eric, der Besitzer. „Endlich kann ich frittierte Moselfische probieren, von denen ich schon so viel gehört habe“, schwärmt Elisabeth beim Blick auf die Speisekarte. „Von den Moselfischen bekommt man so viele als Nachschlag aufgetischt, bis man satt ist“, sagt Brigitte von Luxemburg-Tourismus.“ Ein trockener Mosel-Riesling mundet hierzu besonders gut.“ empfiehlt Sommelier Alain. Abgerundet wird das Menu durch eine Auswahl an „Maccarons“, einen guten Café au Lait und einem edlen „Marc de Gewürztraminer“, bevor es hinauf in die Weinberge geht.
Weinberge an der Mosel
Schwäne fliegen mit lautlosem Flügelschlag elegant über die Mosel – sie ist der Grenzfluss nach Deutschland und auf beiden Ufern umgeben von Weinbergen – kilometerweite Uferpromenaden laden ein zum Radfahren, Rollerscaten, Spazierengehen und Flanieren. Hinauf in die Weinberge führen Wanderwege – überall mit wunderschöner, weitläufiger Panoramaaussicht.
Der Weg hinauf führt uns zum Weingut Henri Ruppert zur Weindegustation – auch hier so ein neuartiges Beton-Stahl und Glas-Gebäude mit riesigen Glasfassaden und Panoramablick über die Mosel und seine Weindörfer: Bech-Kleinmacher, Ehnen, Wormeldange, Remich – so heißen die Orte entlang der Mosel mit ihren preisgekrönten, weltberühmten Weinkellern, die auch Weindegustationen anbieten.
Jeanine zeigt uns die Weinkeller und Holzfässer, in denen der berühmte Crémant reift. “Die Mosel bietet nicht nur der Feinschmeckerzunge beste Tropfen“, erklärt sie uns den Geist des weltberühmten luxemburgischen Weines: Riesling, Auxerrois – Glas um Glas steigert sich der Qualitätsgrad der zur Verkostung kredenzten Weine. Rosé und Weißwein ergeben die luxemburgischen Trauben – Rotweine eher selten.
Remich an der Mosel und Bootsfahrt mit der „Marie Astrid“
Voll des guten Weines verabschieden wir uns zu einer kleinen Bootstour auf der Mosel – nicht mit der „Marie Astrid“, auf der die Schengener Verträge unterschrieben wurden, sondern auf der River Diva, die für eine Hochzeit geschmückt ist. Eine ganze Flotte von Dinnerschiffen steht auf der Mosel für Vergnügungs- und Erkundungsfahrten zur Verfügung. Wir legen im hübschen Moselstädtchen Remich ab, dessen Uferpromenade im Mai die internationalen Flaneure mit seinen rosaroten Kirschblüten entzückt. Auch die Schwäne haben hier ihr Zuhause – sogar ein Restaurant ist nach ihnen benannt. Kinder lachen vor Vergnügen während ihres Ritts auf den Holzpferdchen des antiken Karussels und bei ersten Fahrten auf der Gocart-Bahn.
Der Besitzer persönlich erklärt uns – während der Fahrt nach Schengen und zurück nach Remich – an welchen Römergräbern, Burgen und auch Campingplätzen wir unterhalb der Weinberge vorbeigleiten. Eine sehr schöne Tour – obacht muss man im Sommer geben: schnell hat man einen Sonnenbrand mit dem von der Mosel reflektierenden Sonnenlicht.
Stadtbredimus an der Mosel
Abends steigen wir im 4-Sterne Wellness-Hotel „L’Ecluse“ direkt an der Mosel gelegen im Örtchen Stadtbredimus ab. „Die Suiten haben sowohl Blick auf die Mosel als auch auf die Weinberge“, erklärt uns die Hoteldirektorin stolz den Neubau, auch so eine von diesen neumodischen Beton-Stahl und Glas-Konstruktionen mit Holzdekor-Elementen. Ein großes Lob hat das hauseigene Restaurant mit Blick auf die Mosel verdient, in dem wir abends nach einer Geflügelterrine als „Amuse-Bouche“ eine in Folie gegarte butterzarte „Dorade á l’orange“ serviert bekommen – den Köchen darf man durch ein Schaufenster bei der Arbeit über die Schulter sehen und von ihnen lernen. Alexander, der Sommelier, serviert uns den luxemburgischen Rotwein, der uns schon bei der Dégustation im Weinkeller überzeugt hat! Graham aus unserer Gruppe singt uns Beatles-Leader vor und der Abend endet in heiterem allgemeinen Beatles-Songs Singen.
Echternach im Müllerthal, der kleinen Luxemburger Schweiz
Ein Lastschiff gleitet auf dem breiten Strom – entlang der Mosel und seiner Weinberge führt eine kilometerlange Uferpromenade, ideal für Radsport, Joggen, Wandern, Scaten – auch Autofahrer führt hier die Straße durch Weindörfer hindurch Richtung Müllerthal. Über grüne Hügellandschaften vorbei an Wäldchen und Feldern ragt bald von der Ferne der Echternacher Dom in den Himmel. Echternach, berühmt durch seine „Springprozession“ (wir berichteten darüber, s.u.) Fremdenführerin Gabi erklärt uns die Geschichte der Abtei, in der heute eine Schule untergebracht ist. Sie führt uns zu der kunstvoll angelegten Orangerie und ihrem Park, in der Orangenbäume überwinterten.
Ein Bummel durch die historische Altstadt von Echternach vorbei an Chocolatiers, Pattisiers, Boulangeries, Confiseries, Glaciers, Restaurants und Geschäften mündet an der St. Peter und Paul-Kirche mit ihrem kunstvollem Innendekor und bemalten Wänden. Peter und Paul befindet sich direkt hinter der Abtei und der Basilika.
Echternach liegt am Flüßchen Syr, deutsch: Sauer. „Kajakfahrten sind im Sommer möglich.“ erklärt uns Gaby an der historischen Brücke über die Syr „Entlang der Sauer führen kilometerlange ausgewiesene Rad- und Wanderwege in alle Richtungen, zum Beispiel der Müllerthal-Trail.“ ergänzt Brigitte.
Durch die riesige Parkanlage der Abtei schlendernd, vorbei am Weg der „Erinnerung an die Résistance“ und einer Statue des Gründermönchs vorbei an Blumenrabatten gelangen wir wieder in die historische Altstadt. Mousel-Brasserie, Benelux-Restaurant, Café St. Nicolas heißen einige der Lokale, die zum Verweilen einladen – Echternach ist ein beliebter Ausflug- und Pilgerort. Uns führt der Weg zum Steakhouse „Beim Cyrille“, wo die unerschrockenen englischen Kollegen und Feinschmecker Jane und Graham Froschschenkel und Schnecken kosten, getreu dem Motto: „Den Mutigen gehört die Welt!“ Der Rest der Truppe lässt sich Entrecôte und Chateaubriand von einheimischen Kühen mit Sauce Béarnaise und einem guten Rotwein schmecken.
MUDAM – Museum für moderne Kunst auf dem Kirchberg
Auf dem Rückweg zum Luxemburger Flughafen bleibt noch Zeit für einen kurzen Besuch des MUDAM, Museum für moderne Kunst auf dem Kirchberg.
Es liegt auf dem Weg zum Flughafen und auch hier schließt sich der Kreis mit der wundervollen Architektur, alte Festungsmauern des Stararchitekten des Mittelalters Vauban mit hochkarätiger Architektur des zeitgenössischen Stararchitekten Li Pei zu kombinieren – Kombination von Geschichte und junger Kunst – das ist Luxemburg.
I N F O S
Fluggesellschat Luxair, www.luxair.lu
Visit Luxembourg, Fremdenverkehrsamt Luxemburg, www.visitluxembourg.com
Luxemburg Stadt
Luxembourg City Tourist Office, LCTO, www.lcto.lu
Grand Hotel Cravat ****, 29, Boulevard Roosevelt, Tel. +352 22 19 75,
www.hotelcravat.lu mitten im Herzen der Stadt
Restaurant „Art Café“, 1, rue Beaumont, www.goeres-group.com
Restaurant „Am Tiirmschen“, 32, Rue de l’Eau, www.amtiirmschen.lu, Tel. +352 26 2707 33, traditionelle luxemburgische und französische Küche mit regionalen Produkten und Wein der Region
Historisches Museum http://www.mhvl.lu/de/MUSEUM.html
MUDAM – Museum für moderne Kunst http://www.mudam.lu/de
Serge Koch, Luxemburger Künstler http://www.sergekoch.com
Großherzoglicher Palast – Palais Grand Ducale, http://www.quattropole.org/de/event/35552
Europäische Institutionen in Luxemburg http://www.luxemburg.diplo.de/Vertretung/luxemburg/de/03/Europ.Institutionen/EU-Institutionen.html
Schengen
Restaurant „Schengener Scheier“ by Joël Schaeffer“, Tel. +352 26 66 57 02
Schloss Schengen – http://www.goeres-group.com/de/index.php
An der Mosel
Hotel l’Ecluse****, 29 Waistrooss, Stadtbredimus, Tel. +352 23 61 91 91,
www.hotel-ecluse.lu
Echternach
Steak House „Beim Cyrille“, 49, rue de la Gare, Tel. +352 72 88 06, www.hoteldelasure.lu