Frankfurt am Main, München, Berlin, Deutschland (Weltexpress). An den Flughäfen Frankfurt am Main und München geht mal wieder wenig. Noch vor Beginn des Streiks von Lohnarbeitern, der von der Sozen vor allem der SPD nahe stehenden Führern der Gesinnungsgewerkschaft Verdi angekündigt wurde, sollen laut Deutsche Lufthansa AG (DLH) 7 500 als Passagiere bezeichnete Personen betroffen gewesen sein und zwar am gestrigen Dienstag.
Laut einer Pressemitteilung der DLH vom 26.7.2022 sollen 45 Flüge in München und Frankfurt am Main gestrichen worden sein. Wer mit Luthansa nach „Bangkok, Singapur, Boston, Denver, New York, Chicago, Los Angeles, San Francisco oder Seoul“, diese Städte werden namentlich genannt, fliegen wollte, der mußte umbuchen oder muß warten. Wer gestern u.a. von „Buenos Aires, Johannesburg, Miami oder Neu-Delhi“ nach Frankfurt am Main wollte, der hatte Pech. Die Flüge wurden gestrichen.
Heute sollen annähern 100 000 als Fluggäste bezeichnete Personen betroffen sein. In einer weiteren DLH-Pressemitteilung vom 26.7.2022 wird darauf hingewiesen, daß 646 Flüge in Frankfurt am Main am heutigen Mittwoch und 330 Flüge in München am Heutigen Mittwoch gestrichen werden mußten.
Daß die Lohnarbeiter auf den Flughäfen, hier und da auch Bodenpersonal genannt, für höhere Löhne streiken, das ist verständlich. Schließlich habe Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, diesen und Millionen anderen Deutschen sowie Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD das eingebrocht. Seit Monaten ist das Ergebnis von Totalitaristen und Antideutschen eine relativ hohe Inflation, mächtig gewaltige Preissteigerungen (nicht nur bei Energie im Allgemeinen und Gas im Besonderen), allerlei repressive Maßnahmen.
Wenn Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) behaupten, daß daran Viren aus Wuhan oder Putin persönlich schuld seinen, dann führen die Üblen wie üblich die Dummen hinter die Fichte.