Lotterie der Gespritzten – Die Deutschen im Apartheidstaat Österreich werden von der Nehammer-Kogler-Regierung in Wien für dumm verkauft

Am 6. Dezember 2021 wurde Bundeskanzler Karl Nehammer (l.) angelobt. Im Bild mit Vizekanzler Werner Kogler (r.). © Quelle: BKA, Foto: Dragan Tatic

Wien, Österreich (Weltexpress). Daß Glückspiele etwas für die Dummen sind, das wissen die Klugen. Daß es der Nehammer-Kogler-Regierung in Wien um die Dummen geht, das auch. Die Mitglieder der ÖVP und der Grünen beschlossen mit Sozen und Neos die Impfpflicht. Sie zwingen die Deutschen in Österreich aber nicht nur, sich experimentellen genbasierte Stoffe mit giftigen Substanzen weniger Pharmakonzeren, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, spritzen zu lassen, sie laden die Dummen, die nur protestieren und sich nicht wehren auch zum Glückspiel ein.

Die Nehammer-Kogler-Regierung lädt zur Lotterie der Gespritzten. Die Regenten in Wien wollen pro Spritzung 500 Euro in den Topf tun. Diese sollen als Gutscheine in der heimischen Gastronomie und im heimischen Handel einzulösen sein. Quasi Helikoptergeld für die Dummdeutschen, die sich als Laborratten spritzen lassen.

In der „Bild“ heißt es unter dem Titel „Bei jeder Spritze werden Gewinne verlost – Impfpflicht für alle Österreicher beschlossen!“ (20.1.2022), daß nicht nur „Spätentschlossene“ teilnehmen könnten, „sondern auch jene, „die schon geschützt“ seien. Daß das ebenfalls dummes Geschmiere und Geschwitz ist, das wissen die Klugen, Kenner und Kritiker. Fakt ist, daß die experimentellen genbasierten Stoffe keinen Fremdschutz bieten und der eigene ein Witz ist. Kenner und Kritiker vertreten die Auffassung, daß das Gegenteil der Fall sei.

Nun die in „Bild“ bemerkte Einschränkung: „Rund jeder zehnte Stich soll so belohnt werden.“ Das Helikoptergeld für die Gespritzten, von „bis zu 1,4 Milliarden Euro“ sei laut Nehammer die Rede“, reicht also nicht für alle und flattern nicht jedem in die Hände und Hosentaschen.

Mit anderen Worten: Die Dummen werden auch noch für dumm verkauft.

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