Libertà! – Landesweite Massenproteste in Draghi-Italien gegen Grünen Paß und 3-G-Regel

Italien
Die Flagge der Republik Italien hängt an einem Balkon. Quelle: Pixabay

Rom, Italien (Weltexpress). In ganz Italien scheint nicht nur die Sonne, sondern auch der Protest, weiß zwei Dutzend Millionen Italiener und solche, die dazu gezählt werden, als Lohnarbeiter einen faschistischen Grünen Paß benötigen. Wer keinen vorweisen könne, der dürfe nicht arbeiten, heißt es in Draghi-Italien.

Während die Deutschen sich auch mit der 2-G-Regelung drangsalieren lassen, ja, beinahe darum betteln die die Blöden, lassen sich Millionen Italiener noch nicht einmal die 3-G-Regel bieten. Sie versammeln sich, sie halten Kundgebungen ab, sie protestieren und sie demonstrieren. Manche bereits seit Monaten, viele seit Wochen. Jetzt wird gestreikt und blockiert und zwar in vielen Städten und Dörfer in Italien. Der Hafen von Triest? Der ist dicht. Nichts geht mehr.

Gestern und auch heute wird in Italien protestiert.

Generalstreik in Italien, viele wünschen sich das, aber viele machen einfach weiter wie bisher und passen sich jeder noch so miesen repressiven Maßnahme an.

Dennoch protestieren nicht nur Hunderte in der einst deutschen Hafenstadt, sondern Tausende. Die Bilder in Neapel und Genua sind nicht viel anders.

Viele Fahrer von Lastkraftwagen fahren nicht oder stehen mit ihren Brummis rum. Hier und da gibt es mächtig gewaltige Zusammenstöße zwischen den Demonstranten und den Draghi-Polizisten.

Die Menschen, die in Massen auf die Straßen gehen, um nicht dort zu enden, rufen immer wieder „Libertà“ (Freiheit).

Fotos von Protesten, von Versammlungen und Demonstrationen erreichen uns aus Genua, Turino, Trieste, Catania, Brescia, Palermo, Napli, Treviso, Lecce, Bergamo, Parigi, Bari, Cagliari, Udine, Ancona, Verona, Vicenza, Saluzzo, Varese, Rimini, Lecco, Forli, Milano, Como, San Remo, Parma, Pescara, Pesaro, Mantova, Roma, Biella, Padova, Regio Emilia, Livorno, Firenze, Perugia, Padova, Ferrara, Novara, Bologna, Massa, Mestre, Lodi, Prato, Modena, Luca, Monza, Pordenone, Ravenna, Castelfranco Veneto, Vercelli, Sassari, Bolzano, Mesina, Ragua, Brusto Arisizio und so weiter und so fort.

Immer wieder ist von Lohnarbeitern zu hören, daß „Arbeit ein Recht“ sei und auch kostenlose Tests. So und nicht anders steht es auch in einem Manifest von Lohnarbeitern. „Hier bei uns gibt es auch geimpfte Menschen, erklären sie, aber wir glauben nicht mehr an diese Regierung. Die Bürger sind verärgert, Gewalt ist nie gerechtfertigt, aber wir können es wirklich nicht mehr ertragen. Sie haben an den Grundfesten gerüttelt, an Artikel 1 der Verfassung, und dabei vergessen, dass die Menschen von der Arbeit leben, heißt es weiter.

Botschaften fremder Staaten gaben in Italien Warnungen vor Ausschreitungen heraus. Alle Präfekturen und Polizisten sind in ganz Italien in Alarmbereitschaft.

Die Draghi-Regierung in Rom droht mit Geldstrafen für Kapitalisten, die sich den Grünen Paß von ihren Lohnarbeitern nicht vorzeigen lassen. Die Strafen sollen von 400 Euro bis 1000 Euro reichen und zwar für jedes Mißachtung. Noch gelten in Italien rund 3 Millionen Lohnarbeiter als mit den experimentellen Stoffen weniger Pharmakonzern, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt kamen, noch nicht gespritzt.

In Rom hießt es, daß mittlerweile und also bis zum heutigen Tage insgesamt 867.039 Grüne Pässe ausgestellt worden sei.

In Triest wird es immer dramatischer. 40 Prozent der 950 Beschäftigten im Hafen gelten als nicht geimpft. Sie blockieren den Betrieb und wollen das so lange durchhalten, bis der faschistische Gesundheitspass von der Draghi-Regierung wieder abgeschafft wird. Sie rufen „Libertà!“

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