Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dutzende Sozen der L schreiben die Geschichte um und beweisen weder ad hominem noch Klassenkampf, sondern schlicht ihr Dasein als Spinner und Trottel. Eingeladen hatten der Vorstand der Partei und der Vorstand der L-Fraktion im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird. Ausgeladen wurde das versozte Erfurter Programm von 2011 und die Gründungsgeschichte von 2007.
Nun gilt die Leipziger Laberei, die von Werbenutten und Trendhuren der L als Erklärung angepriesen wird. Die Leipziger Laberei beweist, daß die Spinner und Trottel der antideutschen L sich vollends vom historischen und dialektischen Materialismus verabschiedet haben. Die Invasions- und Besatzungsmächte der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD – für L-Mitglieder und -Wähler, die sich weder von dreitausend Jahren sich Rechenschaft abzulegen willens und in der Lage sind noch von 30 Jahren, seien die VSA mit dem VK im Beiboot genannt – werden mit der RF und der VR China in einen Imperialisten-Topf geworfen. Die Leipziger Laberei der antideutschen Sozen der L ist zur Schau gestellte Geschichts- und Anschaungsblindheit von Hohlköpfen.
Der Kampf von Kommunisten gegen Kapitalisten, der schon zu Zeiten, als es die PDS noch gab, von Spinnern und Trotteln wie Gregor Gysi, Michael Brie und André Brie, Lothar Bisky und andere Sozen weg von der alles entscheidenden Eigentumsfrage zu einer Teilhabe- und Almosenanwort gezogen wurde, worauf fast alle Mitglieder und Wähler hereinfielen, weswegen der Publizist Stefan Pribnow, der nicht nur WELTEXPRESS ins Werk setzte, sondern auch das Politmagazin Kalaschnikow, und der die Eigentumsfrage für die alles entscheidende hält und nichts von fabulierten Nebenwidersprüchen für Denkfaule, den Laden der sich links wähnenden Lumpen verließ, ist nach der angeblichen Abschaffung von Hartz IV, die nichts weiter ist als eine Umbenennung und ein Angriff auf das Lumpenproletariat, auch abgeblasen worden. Der Form halber wurde der immer noch beschworen und die rote Fahne hochgehalten – von Halunken, Klassenkampf-Verrätern.
Die Verdummten im Vasallenstaat BRD, der längst ein Vielvölkerstaat ist und nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, aber auch ein Apartheid- und ein Kriegsstaat, sind nichts weiter als eine Fünfte Kolonne von Kapitalisten, deren Beauftragte die Banken in New York City und der City of London beherrschen und Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) an der langen Leine beziehungsweise an Marionetten-Fäden laufen haben wie andere Eigentümer Pferde auf denen Leichtgewichte stehen (und nicht sitzen). Das Publikum und der Pöbel bekommen immer nur die Pferde und die Jockeys zu sehen und wie diese Preise vom Hafen bis zum Ehrenkranz kriegen, mitunter auch den Halter, aber nie den Eigentümer. So reden die Spinner und Trollel über das, was sie sehen und hören und dringen nicht bis zum Eigentlichen vor. Kein Wunder, daß sie nicht mehr das Wesentliche auf den Begriff bringen und hinter der galoppierenden Inflation nur sehen, was man ihnen zeigt: Krieg und Kreml, in persona Putin.
Wesen und Erscheinung, Ursache und Wirkung – der Wurst ist Käse, die Leipziger Erklärung ist alles und Putin ein Kriegsverbrecher und Kriegstreiber und die RF der schuldige Aggressor. Wie hirnverbrannt ist das denn?
Andererseits wissen Kenner und Kritiker, daß Ochsen keine Milch geben und Hornochsen kein Hirn