Larry C. Johnson über die Invasion der VSA mit deren Vasallenstaaten in die RF

Soldaten der US-Armee.
Soldaten der VS-Armee. Quelle: Pixabay

New York VSA (Weltexpress). Für Larry C. Johnson, einem Geheimdienstanalysten a.D. eines Auslandsgeheimdienstes der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), der englisch Central Intelligence Agency genannt wird, ist das, was im Raum Kursk geschieht, eine Invasion der VSA mit Vasallenstaaten. In einem Gespräch mit Judge Andrew Napolitano sagte er in der Sendung „Judging Freedom“ (19.8.2024): „Reden wir darüber, was wirklich passiert ist… Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten sind in Rußland eingefallen.“

Mit den Verbündeten sind die Vasallenstaaten der VSA gemeint. Diese haben Vasallentruppen zu stellen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt, englisch NATO abgekürzt, den Befehlen von VS-amerikanischen Generalen zu gehorchen haben.

Johnson wiederholt, daß die VSA und ihre Vasallen in Rußland, auch Rußländische Föderation (RF) genannt. Er ergänzt, daß dies „unter Einsatz der Ukraine als Stellvertreter“ geschehen sei. Daß im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, weder genug Waffen noch genug Munition produziert werden, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß es dort zu wenige Soldaten für diesen über zehn Jahre dauernden Krieg gibt. Der Krieg begann nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014. Er wurde erst als Bürgerkrieg und dann als Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung geführt.

Zurück zur Aussage von Larry C. Johnson. „Sie haben es geplant. Sie haben bei der Organisation geholfen und mit Personal. Sie haben es finanziert und die Versorgung mit organisiert. Es gab sogar einiges an VS- und NATO-Personal. Sie wissen schon: Bürger die an der Seite dieser Ukraine kämpften.“

Rhetorisch stellt Johnson die Frage: „Können Sie sich die Reaktionen in den VSA vorstellen, wenn es eine militärische Invasion über die mexikanische oder kanadische Grenze auf VS-Territorium gäbe, die zum Tod und zur Gefangennahme von VS-amerikanischen Bürgern führen würde?“

„Denken Sie“, führt er fort, „wir würden uns zurücklegen und sagen, oh, keine große Sache, passiert schon mal, oder würden sie als einen Akt des Krieges betrachten?“

„Der Schlüssel dazu liegt in dem, was man jetzt überall gesehen hat. Nicht nur seitens der VSA, sondern auch seitens des VK und dieser kanadischen Winzlinge, daß sie nämlich den Einsatz ihrer Waffen in Rußlands Staatsgebiet zulassen. Sie ermuntern dazu. Sie sprechen offen darüber….“

„Könnten bitte alle tief durchatmen, einen Schritt zurücktreten und sich das spiegelverkehrt vorstellen, so als ob Rußland oder China uns das antun würden“, ergänzt Johnson seine Aussage. Mit China ist nicht die Republik China gemeint, sondern die Volksrepublik China.

Johnson fragt: „Würden wir das als eine Bedrohung betrachten, die einen Krieg erforderlich machen würde?“ Und er antwortet: „Ja, das ist eine.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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