Langsamer Vormarsch im Raum Kupjansk

Ein T-90M-Panzer der Streitkräfte der RF im Feld. Quelle: Sputnik, © Alexei Maischew

Lugans, RF (Weltexpress). Angriffe von Truppen der Streitkräfte der RF greifen im aum Kupjansk weiter an. Zwei bis drei Dutzend Dörfer sollen in den vergangnen Tagen von den Faschisten befreit worden sein. In Lugansk, Hauptstadt der Volksrepublik Lugansk, ist von mindestens 33 Dörfern die Rede.

Die Volksrepublik Lugansk wie auch die Volksrepublik Donezk wurden nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 von den Faschisten angegriffen.

Seit dem 24, Februar 2022 leisten Truppen der Streitkräfte der RF beiden Volksrepubliken Beistand. Im Verlauf des mittlerweile über neun Jahre währenden Krieges traten beide Volksrepubliken am 30. September 2022 der RF bei.

Die Faschisten sollen laut „Tass“ unter Berufung auf Jaroslaw Jakimkin, Presseoffizier der Gruppe West der RF-Streitkräfte, am Sonntagvormittag eine Hand voll Gegenangriffe auf Stellungen der russischen Armee unter Einsatz gepanzerter Fahrzeuge unternommen haben. Jakimkin wörtlich: „Alle Gegenangriffe wurden erfolgreich abgewehrt, die Verluste des Feindes durch Artillerie- und Mörserbeschuss betrugen bis zu einem Zug und einem Schützenpanzer.“

Dennoch sei der Vormarsch von Truppen der RF-Streitkräfte weitergegangen. Eine befestigte Stellung und vier Unterstände seien eingenommen und über 40 Soldaten des Feindes getötet worden. Zudem sei ein Versorgungspunkt einer Mörsereinheit zerstört worden. Später ist von weiteren Toten und dem Einsatz von Heeresfliegern die Rede.

Jakim sprach von Artillerie-Duellen, in deren „Verlauf … eine Selbstfahrlafette vom Typ Krab in der Nähe von Kupjansk, eine Mörsereinheit in der Nähe von Stelmachowka und ein Versorgungspunkt einer Mörsereinheit in der Nähe von Kamenka zerstört.“

Im Kriegs-/ Verteidigungsministerium in Moskau heißt es zum Raum Kupjansk am Sonntagnachmittag, daß sechs ukrainische Angriffe bei Olschana, Sinkowka sowie Iwanowka im Gebiet Charkow und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk erfolgreich abgewehrt worden seien. Die Verluste der ukrainischen Armee in dieser Richtung würden bis zu 60 Soldaten, zwei Schützenpanzer, drei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette des Typs Gwosdika sowie eine Haubitze des Typs D-30 betragen.

Die Befreiung von Kupjansk rückt näher. In Kupjanks wird noch nicht gekämpft, auch wenn dies in den üblichen Hauptabflußmedien so behauptet wird. In rund 50 Orten des Rajons Kupjansk werden seit Tagen Evakuierungen auch unter Zwang vorgenommen. Die militärische Verwaltung der Faschisten von Charkow evakuieren auch Kindern gegen den Willen ihrer Eltern.

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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