Landleben, gute Küche und hip wohnen: Hoffnung im Alentejo

© WELTEXPRESS, Fotos: Petra Sparrer

Berlin (Weltexpress) – Kork- und Steineichen oder Weinreben so weit das Auge reicht, verkehrsarme Landstraßen, eine bezaubernde Küste mit Klippen, Buchten und langen Sandstränden – das dörflich geprägte Alentejo ist etwas für Individualisten, für Wanderer und Radfahrer, für Pferdeliebhaber, Ornithologen, Windsurfer und Ruhesuchende. Dörflich, ja, wenn überhaupt ein Dorf in der Nähe ist! Denn bei aller Vielfalt dominieren in der südportugiesischen Provinz zwischen Lissabon und der spanischen Extremadura Landschaft und Einsamkeit; je nach Region trifft man auf einem der 27 000 km2 maximal 50, manchmal aber auch nur sechs Bewohner.

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