Kurilenkonflikt wird heißer oder Regenten in Tokio wollen südliche Kurilen und so zurück

Tokio, Japan (Weltexpress). Drehen jetzt Japaner schon so durch wie Polen, die auch noch den Rest von Ostpreußen wollen, bis auf den von Litauen besetzen? Alles deutet darauf hin, denn die Regenten in Tokio erklären offiziell, nachdem die dauernden Verhandlungen zwischen dem Staat im Pazifik und dem größten Staat der Welt vor kurzem vollständig gescheitert sind, daß die gesamte Inselkette der Kurilen japanisches Hoheitsgebiet und von Truppen der Streitkräfte des Russländischen Föderation (RF) unrechtmäßig besetzt seien.

In Moskau scheint dasGezetern der Japaner derzeit niemanden groß zu stören. Die Kurilen, auch Kurilen-Archipel genannt, würden zur RF gehören. Punkt. Unumstritten ist, daß es 40 große und kleine Inseln vulkanischen Ursprungs sind, die sich über 1 200 Kilometer von Kamtschatka bis Hokkaido erstrecken.

Die Japaner wollen die „südlichen Kurilen, die aus zwei großen Inseln vor der Nordostküste von Hokkaidō bestehen“ zurück und auch noch die Habomai-Inselgruppe und der Insel Shikotan, die nach japanischer Position nicht zu den Kurilen, sondern zu Hokkaidō gehören und im September 1945 ebenfalls von der UdSSR besetzt worden waren. Das ganze Deutsche Reich wurde 1945 von Invasoren, darunter die VSA, das VK und die UdSSR, besetzt. Allerlei Staaten krallten sich ein Stük von der Beute und zurück blieb die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, und von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen zu einem Apartheidstaat verkommen ist.

Wer will nicht das gerabute Schlesien und Ostpreußen und Ostpommern und och viel mehr zurückhaben von den Besatzern, die auch noch Deutsche vertrieben haben?

Nun, japanische Regenten in Tokio hielten sich in den letzten Jahrzehnten mit Forderungen an Moskau zurück. Diese Zurückhaltung war einmal.

Auch Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende halten sich schon lange nicht mehr zurück und sind in Kriegen der VSA dabei und finanzieren Kriege. Nicht nur der Putsch im Februar 2014 in der Ukraine wurde mit Geld aus den VSA und der BRD bezahlt, sondern auch der acht Jahre andauernde Krieg. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien gaben und geben gerne Geld, Waffen und Munition an das Regime der Ukraine, das aus Kapitalisten und Faschisten im Allgemeinen und dem militärisch-industriellen Komplex im Besonderen besteht, und bedienten bisher drei Kriegspräsidenten der Ukraine.

Anmerkung:

Siehe zum Thema auch den Artikel Kampf um Ostpreußen? – Seit 1945 und noch immer ist Königsberg von Russen besetzt, doch jetzt wollen Polen ganz Ostpreußen, bis auf das von Litauen besetzte Stück von Karol Kolumna.