Herne, Deutschland (Weltexpress). Immer mehr Ausländer, immer mehr Ärger. Die Einwanderer holen ihre Konflikte und Kriege aus der Heimat in deutsche Lande.
In Herne kämpften gestern Kurden und Türken gegeneinander. Laut „Sputnik“ (15.10.2019) soll es „Ausschreitungen bei einer Kundgebung von Kurden im nordrhein-westfälischen Herne mit mehreren Verletzten“ gegeben haben.
„Der Westen“ (15.10.2019) berichtet von einem „Großeinsatz der Polizei mit Hubschrauber in Herne!“ Weiter heißt es: „Scheiben gingen zu Bruch, Flaschen flogen.“ Auch mehrere Personen sollen zu Schaden gekommen sein.
Unter „Herne – Türkisches Café bei Kurden-Demo attackiert – mehrere Verletzte“ wird in „Spiegel-Online“ (15.10.2019) von einer „‚aufgebrachter‘ Stimmung “ berichtet, die laut Polizei geherrscht haben solle. Weiter heißt es: „Rund 350 Menschen hatten sich demnach zu einer angemeldeten Demonstration unter dem Motto „Hände weg von Rojava“ versammelt. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Idee eines kurdischen Quasi-Staates im Norden Syriens.“
Das ist falsch. Rojava ist kein “ kurdischen Quasi-Staates im Norden Syriens“, sondern ein Staat mit allem, was einen Staat ausmacht: Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt.
In der „Bild“ (15.10.2019) wird unter dem Titel „Türkisches Café und Kios angegriffen – Kurden-Demo in Herne eskaliert – fünf Verletzte!“ Bochums Polizeipräsident Jörg Lukat zitiert, der heute gesagt haben solle: „Die Versammlungsfreiheit ist in Deutschland ein hohes Gut, das polizeilich geschützt wird. Aber: Dieses Grundrecht rechtfertigt in keiner Weise eine solche Gewaltbereitschaft und Aggressivität, wie wir sie in Herne erlebt haben. Auch wenn Emotionen im Spiel sind: Ein solches Verhalten wird nicht geduldet. Wir haben mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Auch weiterhin beobachten wir die Entwicklung aufmerksam.“