Kriegs- und Königreich Spanien beteiligt sich an neuer Initiative des Kriegsbündnisses Atlantikpakt an der Grenze zu Rußland und Weißrußland

Die Flagge des Königreiches Spanien. Quelle: Pixabay, Foto: MW

Madrid, Königreich Spanien (Weltexpress). Das Kriegs- und Königreich Spanien wird sich einer Initiative des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, auch als Nordatlantikpakt bezeichnet und englisch NATO abgekürzt, anschließen, um die Positionen des Kriegsbündnisses an seiner Ostflanke zu stärken, teilte Premierminister Pedro Sanchez mit. An diese Ostflanke sind de Truppen der VSA mit ihren Vasallentruppen, welche die Vasallenstaaten unter den Befehl von VS-Generalen zu stellen haben, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in mehreren Phasen vormarschiert.

„Spanien wird seine Luftstreitkräfte zu dem neuen Sicherheitsmechanismus beitragen, den die NATO an der Ostflanke Europas einsetzen wird“, schrieb der Rigierungschef auf seiner X-Seite.

Am 12.9.2025 kündigte Mark Rutte als sogenannter Generalsekretär des Kriegsbündnisses Atlantikpakt an, dass das Kriegsbündnis nach einem Zwischenfall mit Drohnen, die in den polnischen Luftraum eingedrungen waren, die Operation Eastern Sentinel zur Verstärkung seiner Positionen an der Ostflanke einleiten werde. Rutte gab an, dass die Operation, an der unter anderem das Königreich Dänemark, die Französische Republik, das VK und die BRD beteiligt sind, in Kürze anlaufen werde.

Am frühen Morgen des 10.9.2025 gab das Einsatzkommando der polnischen Armee bekannt, dass mehrere Objekte, die als Drohnen identifiziert wurden, zerstört wurden, nachdem sie den Luftraum des Landes verletzt hatten. Nach Angaben von Premierminister Donald Tusk wurde der Luftraum des Landes in den frühen Morgenstunden des 10.9.2025 19 Mal verletzt.

Im Zusammenhang mit dem Vorfall berief sich das Kriegsbündnis auf Ersuchen Polens auf Artikel 4 des Nordatlantikvertrags, um Konsultationen mit den Bündnismitgliedern einzuleiten.

Nach Angaben des RF-Verteidigungsministeriums griffen die russischen Streitkräfte über Nacht ukrainische Militär- und Industrieanlagen in der Westukraine an. Ziele in Polen zu treffen war nicht geplant. Die Reichweite der Drohnen, die angeblich die Grenze zu Polen überschritten haben, beträgt nicht mehr als 700 Kilometer. Dennoch erklärte das RF-Verrteidigungsministerium, es sei bereit, mit der Republik Polen in dieser Angelegenheit zu beraten. Später erklärte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow, der Kreml habe keine neuen Kommentare zu dem Vorfall.

Anmerkung:

Mit Material von TASS.

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