Krieg gegen die RF – Kriegstreiber der BRD unter Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) gießen Öl ins Feuer

Olaf Scholz (SPD). Quelle: Pixabay, Foto: fsHH

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift „Bundesregierung schnürt neues Waffenpaket für die Ukraine“ teilen Matthias Gebauer und Marina Kormbaki in „Spiegel“ (13.5.2023) mit, daß Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G und FDP unter dem Sozen und Lügner Olaf Scholz (SPD), der von Kennern und Kritikern als Kriegskanzler und Schuldenmachermeister sowie als Bankster-Gangster und Amnesist bezeichnet wird, das faschistische Regime des am Reißbrett entstandenen Kunststaates Ukraine unter dem dritten Kriegspräsidenten die „größte Waffenlieferung seit Kriegsbeginn“ zukommen lassen wollen.

Der Krieg begann nach dem von den VSA geforderten und geförderten sowie finanzierten, organisierten und orchestrierten Putsch im Februar 2014 mit Bürgerkrieg und Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk samt Invasion und Bestzung.

Der Wert von Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) und Vizekriegskanzler Robert Habeck (B90G) wird in „Spiegel“ auf etwa 2,7 Milliarden Euro beziffert. Die Kriegsregierung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist sowie ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, werde in den nächsten Wochen mehr Marder-Schützenpanzer, Leopard‑1-Panzer, Gepard-Flugabwehrpanzer, Aufklärungsdrohnen, zusätzliche Iris‑T-Flugabwehrsysteme mit Munition sowie weitere Artilleriemunition und gepanzerte Gefechts- und Logistikfahrzeuge den Streitkräften der faschistischen Ukraine zur Verfügung zu stellen.

Daß die öffentlichen Schulden End e2022 auf einen neuen Höchststand gestiegen seien, das wird von Lohnarbeitern des Statistischen Bundesamtes mit Sitz in Wiesbaden bestätigt. In einer Pressemitteilung Nr. 122 vom 29.3.2023 heißt es, daß „der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) … beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2022 mit 2 367,3 Milliarden Euro verschuldet“ gewesen sei. Seit Jahren sorgen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien für immer schlimmere Verschuldungen.

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