Krieg der VSA gegen die RF – Neue Waffen und Munition für die Ukro-Faschisten

Eine F16 von Lockheed Martin am Himmel. Quelle: Wikipedia

Washington, VSA (Weltexpress). Die Ukro-Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung begannen, fordern neue Waffen und Munition.

In „Forbes“ (21.8.2023) berichtet David Axe unter dem Titel „Ukraine Is Getting F-16s. Now It Needs Cruise Missiles.“ nicht nur darüber, daß die Königreiche Dänemark und Niederlande den Ukro-Faschisten 61 überflüssige von Lohnarbeitern der Kapitalgesellschaft Lockheed Martin Corporation mit Hauptsitz in Bethesda, Maryland, VSA, hergestellte Kriegsflugzeuge der Bezeichnung F-16-Jäger zusagten, sondern teilt auch mit, daß diese mich Munition versorgt werden müssen. Er verweist darauf, daß die Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow aus dem Vereinigten Königreich (VK) mit den F-16-Kampfflugzeugen nicht kompatibel seien. Die Ukro-Faschisten, so heißt es, würden JASSM-Raketen aus den VSA bevorzugen.

Daß es sich bei den AGM-158 JASSM um Luft-Bodern-Marschflugkörper mit einer mittleren bis hohen Reichweite handelt, die ebenfalls von Lohnarbeitern der Lockheed Martin Corporation produziert werden, das wissen Kenner und Kritiker. Die Verdummte dieser Erde werden wohl auch mit dieser Information nichts anfangen können. Dennoch sei salopp mitgeteilt, daß die VSA mit dem VK im Beiboot samt ihren Vasallenstaaten, zu denen auch der Vasallenstaat BRD gehört, Öl ins Feuer schütten. Ohne Frage würde diesem über neun Jahre dauernde Krieg damit eine weitere Stufe der Eskalation zugefügt werden, denn wenn diese 60 Flugzeuge wirklich einsatzfähig und bewaffnet wären, dann müßten sie auch gewartet werden, ganz zu schweigen davon, daß auch die Piloten, wenn sich denn unter den Fähigkeiten auch Freiwillige finden lassen, die gut genug Englisch sprechen, ausgebildet werden müßten (wohl auch von Faschisten-Freunden in Griechenland) und so weiter und so fort. Sollte das den Verlauf des Krieges verändern, müßte die RF, die offensichtlich einen Abnutzungskrieg führen, ebenfalls ein Schippe drauflegen.

Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse der RF ist zu entnehmen, daß aus dem Ermüdungskrieg mit monatelangen Materialschlachten heraus eine Offensive gestartet werden solle. Rund 250 000 Soldaten der Truppen der RF-Streitkräfte sind immer noch nicht am Krieg beteiligt. Wenn diese zum Einsatz kommen sollten, dann dürfte die über 1 000 Kilometer lange Front der Ukro-Faschisten an mehreren Stellen zusammenbrechen. Dann geht es nicht mehr um die Munition für F-16, sondern um die Moral. Werden die Verdummten der Kokanine den Befehlen des dritten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Kapitalist, Oligarch und Präsidentendarsteller einen Namen machte, befolgen? Werden diejenigen, deren Moral im korruptesten Staat in Europa schon jetzt an einem seidenen Faden hängt, weiter gehorchen oder werden sie sich von der Front wegmachen?

Die Kapitalisten, die noch in Banderasten sind, werden sich auf zu ihren Offshore-Konten und Kapitalanlagen machen. Ukro-Faschisten werden wie Stepan Bandera auf ihrer Rattenlinie in den „Westen“ eilen.

Die Frage, die sich BRD-Kleinbürger dann stellen werden, ist nicht die nach Kampfflugzeugen und Marschflugkörpern aus den VSA. Sie lautet: Werden die VSA den polnischen Hund von der Leine lassen?

Die Antwort, ob Truppen der Polacken-Streitkräfte, die immer noch große deutsche Lande besetzt halten, in den Westen von Banderastan einmarschieren, um sich ganz Galizien und noch ein bißchen mehr einzuverleiben, liegt längst als Befehl vor. Wetten das…?

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