Washington, VSA (Weltexpress). Daß die Regierung unter Joseph Biden (DP), den aktuellen Präsidenten und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) erwäge, Anktionen gegen PMC Wagner aufzuschieben, das wird in mehreren Medien der VSA berichtet.
In „The Wall Street Journal“ (WSJ, 24.6.2023) teilt Benoit Faucon unter der Überschrift „U.S. to Delay New Sanctions on Wagner for Fear of Siding With Putin“ mit, daß die Bestrafungen und Zwnagsmittel der VSA, die am 27. Juni 2023 in Kraft treten sollten, aufgrund der aktuellen Ereignisse in der Rußländischen Föderation (RF) aufgeschoben werden sollen.
Die Biden-Regierung wolle „nicht den Anschein erwecken, in dieser Angelegenheit Partei zu ergreifen“, solle eine Quelle WSJ informiert haben. Doch genau das tut sie und zwar ohne Unterlaß. Der Kalte Krieg um Eurasien, der hier und da immer mal wieder ein heißer war, wurde nie auf Eis gelegt. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs marschierten Truppen der Streitkräfte der VSA mit ihren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden sind – nebenbei bemerkt: wie an einen Baum – und Befehle von VS-Generalen befolgen und also gehorchen müssen, in mindestens fünf Phasen auf die RF und GUS zu, brachen zwei Staaten aus der GUS heraus und entfachten Kriege im Kaukasus und nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine heißt und traditionell russisches Herzland mit Kiew als russischer Ursprungsstadt ist, einen Bürgerkrieg, der in einen Angriffskrieg auf die beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk überging.
Die VSA führen mit ihren Vasallenstaaten nunmehr seit über neun Jahren Krieg.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
im WELTEXPRESS.