Wien, Republik Österreich (Weltexpress). In dem als Republik und Reich bezeichneten Vielvölkerstaat mit der Migranten-Metropole Wien als Hauptstadt gibt es immer mehr Muselmanen und Messermänner. Der offiziell Republik Österreich genannte Staat des Kapitals ist nicht nur ein Vielvölkerstaat, sondern ein Vasallenstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat. Durch Christen, Sozen und so weiter geht es immer weiter den Bach runter, von mir aus die Donau.
Muselmanen und Messermänner gibt es auch in Villach. Das ist die Wahrheit. Zur Klarheit gehört, daß der Muselmane und Messermann, der als Syrer gilt und als 23 Jahre alt, offensichtlich „wahllos“ auf Personen einstach. Daß die Umvolker und Bellizisten jetzt die Deutschen, die es sind und sein wollen sowie in Frieden leben wollen, warnen, gegen die Umvolker und Bellizisten zu protestieren und gar widerstand zu leisten, daß ist an Frechheit kaum zu überbieten.
Einer dieser Umvolker und Bellizisten inst Peter Kaiser (SPÖ), der von „schwierigen Zeiten“ schwätzte. Er und andere Umvolker und Bellizisten waren es, welche diese Zeiten schwierig machten.
Ein anderer Soze gab sich ebenfalls der Lächerlichkeit preis. Günther Albel (SPD) meinte als Bürgermeister von Villach, daß die Stadt ihre „Unschuld verloren“ habe und das „das … auch so bleiben“ werde. Widerlich, aber wahr: Einer der Schuldigen schwätzte von der verlorenen Unschuld einer Stadt in Kärnten. Wie doof ist das denn?
Man muß nicht nur Dutzende oder Hunderte, Tausende oder Zehntausende Vertreter fremder Völker in diesem noch deutschen Staat abweisen, sondern Hunderttausende. Und man muß sie abschieben, wenn die nicht abhauen.
Und die dummen und bösen Umvolker und Bellizisten möchten auch verschwinden. Auf Nimmerwiedersehen!
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Umvolkung in Österreich von Stefanie Weiß
- Umvolkung der Republik Österreich und Absagen – Drei Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt von Stefanie Weiß
- Stagnation in der Republik Österreich? – Die Deindustrialisierung noch deutscher Lande schreitet voran wie die Umvolkung von Stefanie Weiß
im WELTEXPRESS.
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