Berlin, Deutschland (Weltexpress). Widerliche Szenen seit Tagen in Berlin. Messermänner, Messereien, Messermorde. Die Tage vor dem 1. Mai und am angeblichen Kampftag der Lohnarbeiter ging es über Jahrzehnten mehr oder weniger politisch zu und krawallig. Krawallig ist es immer noch, doch statt roter Fahnen: Blut!

Ein blutroter 1. Mai in Berlin und Ausländer-Aufruhr. Von tumultartigen Szenen nach einer Messerei von Dutzenden Personen, mehr oder weniger alles Ausländern. In Politik (Einheitsparteien) und Presse (Haubabflußmedien) läuft das Ganze unter Clan-Kriminaltitä. Die Begriffe Ausländerkriminalität und Migranten-Metropole sowie Umvolkung und Muselmanisierung werden von den Antideutschen vermieden.

In „Berliner Zeitung“ (1.5.2022) heißt es unter dem Titel „Berliner Clans: Mord auf Jahrmarkt in Neukölln“, daß es „auf dem Fest der Neuköllner Maientage wie auch vor dem Krankenhaus Neukölln, wo sich zeitweise 150 bis 200 Personen aus dem Umfeld des Opfers versammelten, … zu tumultartigen Szenen“ gekommen sei. Zuvor kam es zu einer Messerei, einem Messermord. „Auf dem Festgelände versuchten Angehörige Zäune und Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Ein Polizist musste zeitweise Angehörige mit Gewaltandrohungen in Schach halten.“

Personen der Einheitsparteien und Hauptabflußmedien nennen die Szenen, die sich in Berlin abspielten, Tumulte, wir nennen das, was war, beim Namen: Ausländer-Aufruhr in der Migranten-Metropole Berlin. Das war kein spontanes verwirrendes, lärmendes Durcheinander aufgeregter Ausländer. Die Ausländer rotten sich bewußt zusammen und lehnten sich gegen die Staatsgewalt auf.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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