Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Christen und Sozen, von Anhängern liebevoll Sozis genannt, der Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, haben auch das verbockt: das Attentat auf dem Breitscheidplatz im Dezember 20216 in Berlin. Nein, nicht verübt, das darf man nicht behaupten, aber verbockt.
Sogar der Staatssender „Bayerische Rundfunk“ (BR, 24.6.2021) informiert über „Zahlreiche Behördenfehler vor Anschlag am Breitscheidplatz“, so und nicht anders lautet die Überschrift, und teilt mit, daß „der Bericht … viele Fehler im Vorfeld des Anschlags“ festhalte. Wenn das kein verheerendes Fazit ist, was dann? Daß im „BR“ in einer Zwischenüberschrift nur von „Kritik von FDP, Grünen und Linken“ kam, daß ist typisch auch für dieses Lügen- und Lückenmedien. „Fehlender Aufklärungswillen der Regierungsparteien und Behörden“ bemängeln auch andere Mitglieder des Deutschen Bundestages und nennen den auch so, während die Bündnis- und Olivgrünen Deutschland am liebsten streichen würden, was die Sozen von der Partei Die Linke längst getan haben. Die sprechen und schreiben nur noch vom Bundestag. Alles Deutsche wurde längst getilt.
Zudem sei Anis Amri, der mit einem tödlichen Schuss aus dem Leben befördert und somit der Befragung bei der Ermittlung auf wundersame Weise entzogen wurde, kein Einzeltäter gewesen, die Irene Mihalic, Obfrau von Bündnis 90/Die Grünen mitteilt,, sondern „Teil eines dschihadistischen Netzwerks mit direktem Draht zum IS“. Daß war schon vorher klar. Die Terroristen wurden von den Merkel-Regierung über die Jahre in die BRD gelassen und teils auch noch geholt beziehungsweise eingeflogen. Daß das Bundeskriminalamt dazu beziehungsweise zu seinem Umfeld nach dem Anschlag zu wenig „nach dem Motto, der Täter ist tot, der Fall ist gelöst“ ermittelt habe, das merkte Mihalic zudem an. Doch das Versagen ist noch viel grundsätzlicher und betrifft auch Landesbehörden. Daß die Bündis- beziehungsweise Olivgrüne darauf nicht eingeht, das ist verständlich. Sie regieren im Stadtstaat Berlin mit den Sozen von SPD und Die Linke und tragen als Müller-Regierung auch mächtig gewaltig Schuld.
Amri hätte nicht über die Grenze in die BRD gelangen dürfen, er hätte sofort abgeschoben werden müssen. Weg damit. Darauf geht wenigstens Stefan Kreuter (AfD) ein. Der AfD-Obmann im 1. Untersuchungsausschuss „Terroranschlag Breitscheidplatz“ erklärt laut Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Sondervotum der AfD-Fraktion: „Der Untersuchungsausschuss ‚Terroranschlag Breitscheidplatz‘ hat – wenig überraschend – ein massives Versagen von mehreren Bundes- und Landesbehörden ergeben, das verantwortlich war für den Anschlag und die Toten auf dem Breitscheidplatz: Der Attentäter hätte gar nicht erst einreisen dürfen, dann hätte er mindestens abgeschoben werden müssen, was nicht erfolgte und als er schließlich selber ausreisen wollte, haben unsere Sicherheitsbehörden diese Ausreise aktiv verhindert. Klar wurde auch: Amri war eingebettet in eine islamische Parallelwelt. Er ist – so viel ist nicht ernsthaft bestreitbar – kein Einzeltäter gewesen. Aber sogar zu seiner Täterschaft sind Fragen offen geblieben. Der Untersuchungsausschuss müsste in der nächsten Legislaturperiode im Prinzip fortgesetzt werden.“
Parallelwelt? Allein in Berlin gibt es nach WELTEXPRESS-Recherchen rund 100 Moscheen. Das ist keine Parallelwelt mehr. Das Mohammedanertum führt deutlich vor allen anderen. In Berlin dominieren die Mohammedaner, auch Muselmanen genannt, längst das religiösen Leben. Über 100 jüdische Gotteshäuser gab es in Berlin vor der Pogromnacht 1938. Heute sind es zehn Synagogen. Das Judentum in Berlin ist wie das Christentum, Dutzende Kirchen und andere Sakralbauten stehen ständig leer, im Grunde genommen museumsreif und gleicht einer hoch subventionierter Alibi- und Zirkusveranstaltung.
Mörder werden in Berlin in Moscheen gebacken. Backgehilfen sind Christen, Sozen und Olivgrünen. Dort sitzen die Versager, die Schuldigen, die für das Staatsversagen Verantwortlichen. Sie stellen und bestimmen das Personal für die Posten in Staatsdiensten.