Berlin, Deutschland (Weltexpress). Noch immer gibt es Dummdeutsche, die in Manier des üblich gewordenen Orwellschen Neusprechs von Migranten und Flüchtlingen schmieren und schwätzen, obwohl diejenigen, die einfliegen und einmarschieren Grenzstürmer und Geldgräber sind.
Auch in Polen wird das von der Mehrheit so und nicht anders gesehen. Im Gegensatz zu den Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Jahrzehnten umvolkt wird, verteidigen sie ihre Grenze und zwar die zu Weißrussland. In „Junge Freiheit“ (JF, 18.11.2021) wird unter der Überschrift „Polens Botschafter Przylebski: Die Migranten müssen zurück nach Minsk“ Andrzej Przylebski, Botschafter der Republik Polen in Berlin, wie folgt zitiert: „Wir tun nur das, was jeder EU-Staat tun sollte. Denn es gibt kein Anrecht darauf, daß jeder beliebige Weltbewohner sich dort ansiedeln darf, wo es ihm gefällt“
Gegenüber der „JF“ solle der Diplomat formuliert haben, daß „die deutschen Politiker langsam verstünden, daß ‚wir auch und vor allem Deutschland schützen‘, denn die Migranten würden nicht nach Polen, sondern nach Deutschland wollen. ‚Weil sie dort von der Sozialhilfe gut leben können, ohne arbeiten zu müssen.'“
Und weiter: „In Wirklichkeit … greifen unsere Grenze Horden junger Männer an, gewappnet mit Äxten, Drahtscheren, Spaten … Das sind Angreifer, keine Flüchtlinge!“
Mit anderen Worten: Das sind Grenzstürmer und Geldgräber!
Und die Deutschen lassen sich auspressen wie eine Zitronen und zudem ihre zerkleinerte Kleindeutsche Lösung umvolken mit Muselmanen.