Kommentar: Hetze statt Hetzjagden – War’s das für Wolfgang Bosbach in der CDU?

Konrad-Adenauer-Haus, Sitz der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Foto: Thomas Riehle - www.arturimages.com

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur die CDU hat fertig, auch Wolfgang Bosbach (CDU) mit ihr, wie es scheint. Weil sich Bosbach mit Hans-Georg Maaßen (CDU) traf und obendrein mit ihm sprach, wird er von Christen und Sozen und so weiter angegangen.

Bosbach wörtlich in „Bosbach & Rach – Die Wochentester“: „Ich mache 49 Jahre Politik und habe mir im angeblichen Land der Dichter und Denker nicht vorstellen können, welches Ausmaß an Hetze es gibt… Wenn dann noch sogenannte Parteifreunde das Feuer nicht löschen, sondern versuchen, sich einzureihen, dann muss ich sagen: Das ist nicht meine Welt.“

Da war der Bosbach wohl die letzten über ein Dutzend Jahre blind und gehörlos, daß er die Umwandlung der CDU nicht mitbekommen hat. Der sprach noch davon, daß ihn vermutlich Christen aus drei CDU-Kreisverbänden im Süden des Bundesstaates Thüringen eingeladen hätten, die Maaßen als Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag nominiert hatten. Dazu merkte Bosbach an, daß er „nicht derjenige, der aus 350 Kilometern Entfernung Parteifreunden in Südthüringen zuruft, dass das alles Idioten sind“.

Daß Bosbach von Christen wie Ruprecht Polenz „massiv attackiert“ werde, das steht in unter der Überschrift „Bosbach rechnet ab – Kein Wahlkampf mehr für CDU!“ in „Bild“ (7.8.2021). Der „Frankfurter Allgemeine“ (6.8.2021) sollte Bosbach gesagt haben: „Ich hätte mir nie vorstellen können, wie man als CDU-Mitglied in die Nazi-Ecke gerückt wird, weil man zu einer Wahlkampfveranstaltung in Thüringen geht.“ Unter dem Titel „Nach Auftritt mit Maassen – Wolfgang Bosbach reicht es“ teilt Eckart Lohse mit, daß sich Bosbach „vor allem als es um die Rettungspakete für Griechenland in der Eurokrise ging und ebenso in den Jahren des großen Flüchtlingszustroms … oft gegen den Mehrheitskurs seiner Partei und gegen die Kanzlerin gestellt“ habe. „Das hat seinen Popularitätswerten genutzt und auch der CDU.“

Doch die Frage, wer die wahren Nutznießer sind und wer die Idioten, die stellt sich nach 16 Jahren Merkel-Desaster in Deutschland. Daß die Anspielung auf Idioten „offenbar eine Anspielung auf CDU-Vize Serap Güler und ihre harte Kritik an Maaßens Nominierung“ sei, daß teilt Florian Naumann in „Merkur“ (7.8.201) unter dem Titel „Nie wieder CDU-Wahlkampf – Bosbach wirft nach Maaßen-Eklat das Handtuch – ‚Das war‘s dann'“ mit.

Idioten sind unter anderem diejenigen, die die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) schutzlos stellen und seit Jahren und Jahrzehnten Umvolkung und Mohammedanisierung betreiben. Idioten sind diejenigen, die 2018 in Chemnitz Hetzjagden sahen oder weiße Mäuse. Fest steht, daß es über 22 Millionen Personen in der BRD mit Migrationshintergrund und immer mehr Moscheen gibt, Tendenz: steigend. Fest steht, daß es 2018 in Chemnitz keine Hetzjagden gab, sondern vor allem in den Parteien der Christen, also in CDU und CSU, den Parteien der Sozen, also in SPD und Die Linke, sowie in der Partei der Besserverdienenden, FDP abgekürzt, und der Bürgergrünen, auch Bündnisgrüne und Olivgrüne genannt, namens Bündnis 90/Die Grünen, sowie in den Lügen- und Lückenmedien Hetze, Lug und Trug.

Ob mit oder ohne Bosbach, die CDU ist und bleibt die Partei der sich im Niedergang befindenden Hochfinanz sowie des Großkapitals der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die mit den Sozen die Transformation der Demokratie und die der Deutschland AG in die VS AG betreiben hat und den Rest vom Schützenfest seit Jahrzehnten auch noch umvolkt und mohammedanisiert.

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