Kiew, Ukraine (Weltexpress). Daß Ukro-Faschisten seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 nicht nur Krieg führen, sondern die Reste des Silberbesteckes des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, verscherbeln, das wissen Kenner und Kritiker. Die Dummen sind die Dummen.
Die Dumnen wissen noch nicht einmal, daß das Recht der VSA, das Mitglieder des Werchowna Rada genannten Pseudo-Parlamentes in Kiew – in Banderastan wurden nicht nur die Kampforganisationen der Lohnarbeiter zerschlagen, sondern Parteien und Medien verboten – erstens im Rang über das nationale Recht gestellt wurde und zweitens nicht zeitlich begrenzt wurde. Daß das, was Ukro-Faschisten den aktuellen und kommenden Bewohnern antun, Wahnsinn ist, aber wahr, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, das der Wahnsinn nur dann ein Ende hat, wenn Truppen der RF-Streitkräfte Banderastan von den Ukro-Faschisten befreien.
Dann gucken nicht nur Kapitalisten wie Michail Schernow, der als Dirketor der VS-Kapitalgesellschaft Critical Metals Corp. mit Sitz in Neuyork, VSA, gilt, in die Röhre, sie schauen wie Ukro-Faschisten dumm aus der Wäsche. Der hielt eine Lizenz für die Ausbeutung eines Feldes voll Lithium bei Schewtschenko. Sowohl der Ort als auch das Lithiumfeld mit vermuteten 13,8 Millionen Tonnen Erz wurden nun befreit.
Das Rohstoffabkommen zwischen dem Imperium VSA und dem Vasallenstaat Banderastan dürfte bald nicht mehr das Papier wert sein, auf dem es steht.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Krieg gegen Ukro-Faschisten – Befreiung von Nowossergejewka und Schewtschenko von Alexander Bolschakow
im WELTEXPRESS.












