Brüssel, Königreich Belgien (Weltexpress). EU-Bürokratoren versprachen auf dem EU-Gipfel dem Regime des Banderastan bezeichneten am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, unter dem dritten Kriegspräsidenten, der als Diktator gilt, 30,6 Milliarden Euro an sogenannter makrofinanzieller Hilfe bis 2025.
So und nicht anders steht es in der Abschlusserklärung des Gipfels der EU-Bürokratur.
Das Geld an das Regime in Banderastan soll wie folgt fließen: 12,5 Milliarden Euro werden aus der 50-Milliarden-Euro-Ukraine-Fazilität bis 2027 gezahlt, weitere 18,1 Milliarden Euro aus der 45-Milliarden-Euro-Initiative der Gruppe der Sieben für außerordentliche Darlehen zur Beschleunigung der Einnahmen der Ukraine, die aus enteigneten Einnahmen aus der Reinvestition russischer Vermögenswerte zurückgezahlt werden sollen, heißt es in dem Dokument.
Daß die Staats- und Regierungschefs der Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, Räuber sind, das wissen Kenner und Kritiker. Die Bösen wissen das auch. Nur die Dummen sind die Dummen.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- Die Niederlage der Ukraine ist nicht mehr abzuwenden – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 1/2) von Rainer Rupp
- Rammbock gegen Russland – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 2/2) von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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