Kommentar: Eine Knallerbse der L und „Ein bißchen Frieden“

Sahra Wagenknecht, knallrot und in jüngeren Jahren. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wahnsinn, aber wahr ist es, daß Sahra Wagenknecht noch immer Mitglieder er L ist. Klügere Mitglieder sind schon vor Jahren ausgetreten. Noch Klügere haben den Mumpitz mit der Mischpoke aus Atlantikern und Antideutschen, die sich in der Partei des demokratischen Sozialismus breitmachte, nicht mitgemacht, von den Sozen ganz zu schwiegen. Nicht erst seit Wochen oder Monaten wollen die Kapitalisten- und Faschistenfreunde der L, das Personen wie Wagenknecht aus der Partei gedrängt werden, die wie die Olivgrünen oder die CDU mit der CSU im Bundesstaat Bayern, der gewitzigt Freistaat genannt wird, eine Bündnispartei sind und zwar mit Personen an der Spitze einer Schnittmenge, die schon lange die Bande zu denen, wleche die Gemengelage einst gründeten, längst abgeschnitten hat.

Bei der L ist man offenbar langsamer. Das gilt offenbar auch mit Ultimaten. Sahra Wagenknecht, die einst als Sarah begann, nachdem sie am 16. Juli 1969 in Jena geboren wurde und zwischenzeitlich als Wiedergeburt von Rosa durch sich links wähnende Reihen wanderte und (auch als Bettvorleger beziehungsweise angeblich „schönstes Gesicht des Kommunismus“, d.I.d.t.) rumgereicht wurde – der Lolitaeffekt bei subalternen Staatsmonopolkapitalisten und roten Industriefeudalisten der implodierten DDR und solchen, die das bleiben wollten, ist nicht von schlechten Eltern -, wurde von vielen Genossen, die vor allem gerne Genießen und zwar ihre Penunzen und Privilegien, aufgefordert, nicht nur keine Konkurrenzpartei zu gründen (Gysi), sondern sogar ihr Bundestagsmandat zurückzugeben. Die Leute um Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow beziehungsweise neuerdings Martin Schirdewan und andere übten einen solchen Druck aus, daß sogar der Vorstand der L am 10.6.2023 beschloß, Wagenknecht müsse ihre Mandat für den Deutschen Bundestag, der in Wirklichkeit eine antideutsche Quasselbude des Kapital ist, welches sich in Hände vor allem von Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen befindet und im Berliner Reichstag veranstaltet wird, abgeben. Dabei kündigte die Frontfrau einer immer kleiner und bedeutungsloser werdenden Gruppe der L bereits vor Monaten an, nicht wieder für die L kandidieren zu wollen.

Daß die Zukunft der L eine ohne Sahra Wagenknecht ist, das war schon spätestens dann klar, als Oskar Lafontaine (einst SPD, WASG und L) von Bord ging. Nach einem langen Streit und ewigen Rückzugsgefechten auf dem alten Rostboot mit neuem Anstrich sowie neuen Mitgliedern und Wählern, die aus der alten BRD zustiegen, trat Lafontaine im März 2022 aus der L aus, die er 15 Jahre zuvor als Frontmann der WASG mit anderen Gefolgsleuten und (Polit-)Geschäftspartnern gründet, die mehr oder weniger zur PDS mit Gregor Gysi als Frontmann samt seiner „bunten Truppe“ beitrat. Für ihn wurde besser spät als nie klar, was für andere, welche bereits die PDS verließen, früher klar war, daß nämlich diese Veranstaltung, deren Veranstalter links blinken und rechts abbiegen, keine „Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit“ sei, sondern nur den Protest von Millionen in Form von Fußtritten gegen den Aspahlt bundesdeutscher Autostraßen und Kreuzzügen zu Wahlterminen, damit daraus kein Widerstand in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung wird, kanalisiert. Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung ist seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbennenung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat. Die L war und ist Teil der Problems, nicht der Lösung dieses Staats des Kapitals, der – ich wiederhole mich, damit sich das besser einprägt – ein Vasallenstaat, ein Vielvölkerstaat, ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat ist.

Der angebliche Anspruch, wenigstens eine Stimme deutscher Lohnarbeiter und Rentner zu sein, wurde längst zu Grabe getragen. Pustkuchen! Die L ist eine Partei der Umvolkung der BRD und bei vielen Schweinereien gegen Lohnarbeiter und Rentner mit dabei so wie Funktionäre und Mitglieder mehr oder weniger aller Gewerkschaften der BRD, die als politische Kräft während der Zeit der Macht und Herrstaft von Mitgliedern der Deutschen Arbeiterpartei, die in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei umbenannt wurde, im Deutschen Reich zerschlagen wurden. Richtig, das waren Faschisten. Die Sozen von der SPD nach 1945 waren nie an einer Wiederbelebung von politischen Gewerkschaften interessiert, geschweige denn die Christen und der Rest vom Schützenfest. Ihnen reichten soziale und kulturelle Gewerkschaften als Bettvorleger des Rheinischen Kapitalismus. Wagenknecht ging das nie anders. Sie hat die Dialektik der Kritik der politischen Ökonomie wie so viele andere mehr in der L nie verstanden, geschweige denn den 18. Brumaire, aber wer hat das schon?!

Ihr Singsang von „Ein bißchen Frieden“ statt dem Singen des Liedes „Die Partisanen vom Amur“ begeistert Millionen von Verdummten dieser Erde. So richtig nice und en vogue finden das sogar allerlei Atlantiker und Antideutsche sogar aus der obersten Etage des Establishments der BRD. „Ein bißchen Frieden“, den sich die Resterampe der L für sich wünscht, geht im Kriegsstaat BRD auch bei denen, die noch nicht Mitglieder und Wähler der einzigen in Parlamenten der BRD vertretenen Friedenspartei, das ist: die AfD, sind, in diesen Zeiten gut, sehr gut sogar. Ruhe auch an der Heimatfront ist beim Vormarsch auch der eigenen Vasallentruppe an die Ostfront, die dabei Befehle von VS-Generalen zu befolgen und also zu gehorchen haben (nebenbei bemerkt: wie der Rest vom Schützenfest, d.I.d.t.) oberste Bürgerpflicht.

Doch hinter Wagenknecht stehen keine Großbürger, sondern vor allem Kleinbürger und kleingeistige Lohnarbeiter, die sich als Kleinbürger sehen, wie bei „Aufstehen“ und also nicht genug Kapitalisten. Hätte sie in Theorie („18. Brumaire“) oder in Praxis die Marionette Emmanuel Macron (Ex-Mitglied der Parti Socialiste) und die am Reißbrett entstandene Veranstaltung La République En Marche mit Ausrufezeichen studiert und verstanden sowie die Gechichte und Gegenwart der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft der BRD, sie hätte hierzulande diese Mißgeburt mit Namen Aufstehen (eine von vielen, d.I.d.t.) nicht geboren.

Wagenknecht kann anscheinend nur mißratene Kopfgeburten. Besser, man reicht sie als Bettvorlerger herum, solange sie noch nicht völlig ausgetreten und also ausgelutscht ist. Immerhin erzählt diese Knallerbse der L noch Schoten wie sonst nur Komiker außerhalb von Quasselbuden des Kapitals. „Der Vorstand“ (der L, d.I.d.t.) gefährdet mutwillig den Erhalt der Bundestagsfraktion und damit auch 200 Arbeitsplätze.“ Wenn`s weiter nichts ist’s, dann weiter L wählen. Viel Spaß und „Ein bißchen Frieden“!

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