Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mehr als Pfiffe, Buhrufe und ein Ei gab es am 1. Mai vor den Brandenburger Tor nichts zu sehen und zu hören, als die Soze, Lügnerin und Plagiatorin Franziska Giffey (SPD) auf einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes erneut schwätzte. Vielleicht waren es auch mehr Eier und Eierwerfer, jedenfalls ist im Weltnetz von „Eierwürfen“ die Rede.
Unabhängig von der Anzahl der Eier hörte die mit dem Reden, von Kennern und Kritiker auch Schwätzen genannt, auf. Die einen sprachen daher von einem Abbruch der Rede. Giffey verneinte einen „wirklichen Abbruch“. Sie sei „ohnehin am Ende“ gewesen. Schön wär’s, möchte mancher meinen.
Giffey sprach von einer „verkürzten Verabschiedung“ und sah und hört anscheinend nur „einige Störer“. Wer dabei war, der weiß, daß Giffey erneut gelogen hatte. So ist sie, die Soze Giffey von der SPD: eine Lügnerin.
Nun, manche meinen, daß das nicht „einige“ gewesen seien, sondern mehrere, also nicht eine Hand voll oder ein Dutzend, auch nicht Dutzende, sondern ein paar Hundert.
Denen rief Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg entgegen: „Wir achten darauf, daß es bezahlbare Wohungen gibt.“ Sie erntete Gelächter. Unmittelbar nach dem Eierwurf rief sie: „Sagt mal, habt ihr ’n Knall?!“
Untergebene der Berliner Polizeipräsidenten erklärten Stunden später, daß nach dem Eierwerfer gefahndet werde. Fotos und Videos würden ausgewertet und Zeugen befragt. Ein Pressesprecher erklärte am heutigen Montagvormittag zudem, daß ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und wegen Beleidigung, die gegen eine Person des politischen Lebens gerichtet ist (Paragraf 188 Strafgesetzbuch), eingeleitet worden sei.
Daß nicht Millionen Berliner vorm Brandenburger Tor waren, um die Soze, Plagiatorin und Lügnerin Giffey auszupfeifen, auszubuhen und mit Eiern zu bewerfen, das ist angesichts der Volksverarschung und Volksausbeutung, der Kriegshetze und Kriegstreiberei, der Hochverschuldung durch diese Soze und andere Sozen höchst verwunderlich.
