Kommentar: Die Kiewer Krieger haben nicht den Hauch einer Chance, den Krieg zu gewinnen, aber jede Menge Tragikomiker auf der Weltbühne, die ihn verlieren

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nun neigt sich der acht Jahre dauernde Krieges der Streitkräfte des Regimes der Ukraine mit drei verschiedenen Marionettenregierungen in Kiew gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich nach dem Putsch 2014 konstituierten, dem Ende entgegen.

Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation leisten endlich den nötigen Beistand, nachdem die politische Führung des großen Staates diese kleinen Staaten anerkannt hat. Die Staatsführer schlossen Verträge. So weit, so gut. Auch Beistandsverträge waren und sind nichts ungewöhnliches.

Die Beendigung des achtjährigen Krieges ist ein gerechter Krieg. Wenn die Regime der Staaten Weißrussland und Ukraine mit ihren jeweiligen Regierungen in Minsk und Kiew vollständig zu Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot geworden wären, dann wäre der nächste Weltkrieg ausgebrochen, an dem Russen und Han-Chinesen, ob sie wollen oder nicht, gegen die Anglo-Amerikaner mit ihren Vasallenstaaten im Kriegsbündnis Atlantikpakt Hand in Hand und Gewehr bei Fuß stehen würden und alle mit beiden Beinen im atomaren Feuer.

Doch Wladimir Putin rettet als Präsident der Russländischen Föderation nicht nur die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, er rettet den Weltfrieden.

Die Deutschen waren weder willen noch in der Lage, den Russen die Hand zu reichen, Frieden zu schließen und Verträge für Sicherheit und Wohlstand beider zu schließen. Die Deutschen griffen bei Gorbatschows Gaben zu und zeigten Putins Avancen die kalte Schulter. Nun führen Deutsche gegen Russen wieder Krieg. Mit deutschen Geld, deutschen Waffen und deutscher Munition werden Russen getötet. Dieses Verbrechen hat das üble wie übliche Pack von Mitgliedern der Einheitsparteien aus SPD, B90G, CDU, FDP und CSU so gewollt und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende haben das so befohlen.

Die Hasardeure, Heuchler und Hetzer sitzen also nicht in Moskau und auch nicht in Peking, sondern in Washington sowie an der Wall Street, in Westminster und in der City of London.

In Kiew aber sitzen Volksverräter, die keine Chance haben, den Krieg zu gewinnen, aber den Blutzoll in die Höhe treiben. Das ist nicht dumm, das ist böse.

Die Streitkräfte des Regime der Ukraine verfügen weder über Wunderwaffen noch über Truppen, die unter dem Oberbefehl eines VS-Amerikaners stehen. Die Hasardeure, Heuchler und Hetzer in Kiew, die zudem noch Staatsvolksverräter sind, haben nur Schwätzer und Schmierer, Agitateure und Propagandisten, Dumme und Böse, die ihnen auch noch Geld, Waffen und Munition geben, um – siehe oben – den Blutzoll in die Höhe zu treiben.

Jeder Kenner und Kritiker weiß, daß Kiew nicht einen Millimeter einer militärischen Möglichkeit hat, diesen Krieg zu gewinnen. Wer davon tagträumt, der ist ein Dummkopf.

Die Kiewer Krieger haben kein Quantum Kairos, ja, nicht den Hauch einer Chance, den Krieg zu gewinnen, aber jede Menge Tragikomiker auf der Weltbühne, die ihn verlieren.

Ein weiser Staatsführer hätte in Kiew nach dem Eintritt der Russländischen Föderation in den Krieg kapituliert. Der Marionette wird das nicht möglich gemacht.

Acht lange Jahre gab es in Kiew keine weisen Staatsführer, sondern nur Nationalisten und Faschisten, Schokoladenkönige und Komiker. Deren Verstand steckt, seit in der Ukraine die Fahnen mit den Wolfsangeln wehen, offensichtlich in der Trompete.

Und zu deren Blasmusik marschiert der Mob der Millionen in Blau und Gelb einer Welt der Ware und des Spektakels in den VSA, VK und EU abgekürzten Reichen. Das ist widerlich und das reicht.

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