Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Kriegstreiber an der Wall Street und in Washington sowie in Westminster und der City of London schwätzen und schmieren gegen Russen und Rußland. Das war nicht immer so, eine Zeit lang wurde geschleimt, daß alle Schnecken dieser Welt neidisch wurden.

Auch in den Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot werden Kriegstrommeln in Politik und Presse geschlagen. Vor allem die Atlantiker, die es in den Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP und CSU en masse gibt, rasseln mit den Säbeln. Im Vasallenstaat BRD wird gerade die Generalität von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden auf Linie und Abweichler zur Aufgabe gebracht sowie die Vasallentruppe, von Kennern und Kritikern auch Pussytruppe genannt, in Form. Dafür war und ist das Vasallenministerium, dessen Lohnarbeiter, die auf Befehl anderen nach dem Leben trachten müssen, zuletzt unter den Frauen Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer stramm standen und derzeit unter Christine Lambrecht stramm stehen, schließlich da.

In einer Pressemitteilung der selbsternannten „Linksfraktion“ vom 25.1.2022 wird unter der Überschrift „NATO-Säbelrasseln torpediert Deeskalation im Ukraine-Konflikt“ Sevim Dagdelen (L), die als „Obfrau der Fraktion Die Linke im Auswärtigen Ausschuss“ des Deutschen Bundestages, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, bezeichnet wird, wie folgt zitiert: „Wer wie die US-Regierung Tausende Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt, Diplomaten aus der Ukraine abzieht und von seinen Geheimdiensten angebliche russische Komplott-Pläne gegen Kiew verbreiten lässt, torpediert jede Bemühung um Deeskalation und redet einen Krieg auf europäischem Boden herbei. Die Linke ruft die Bundesregierung auf, dieser kalkulierten Eskalation gegenüber Russland eine deutliche Absage zu erteilen.

Alle Appelle an Russland zu sichtbaren Schritten der Deeskalation im Ukraine-Konflikt bleiben hohl und unglaubwürdig, wenn die USA und europäische NATO-Mitglieder gleichzeitig ankündigen, Truppen in die Russland-Anrainer-Staaten zu entsenden, und die Regierung in Kiew mit Waffenlieferungen überschüttet wird. Wer es ernst meint mit Sicherheit, Stabilität und Frieden in Europa, darf die Sorgen und Sicherheitsinteressen Russlands angesichts der NATO-Erweiterungen nicht länger ignorieren. Die Bundesregierung muss klarstellen, dass sie den Ukraine-Konflikt nicht durch deutsche Waffenlieferungen an Kiew befeuern wird, auch nicht über die Weitergabe durch Dritte. Nicht zuletzt würde durch die Aufrüstung Kiews die eigene Vermittlungsposition zur Beilegung des Ukraine-Konflikts im Normandie-Format ad absurdum geführt. Eine Unterscheidung in Offensiv- und Defensivwaffen ist noch dazu reine Augenwischerei.“

Es gab Zeiten, da ging es für Mitglieder der SED-PDS und PDS darum, daß der Vasallenstaat BRD, der unter Zutun von Sozen der L zum Apartheidstaat wurde, aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt austritt. Bei den Sozen der L ist davon schon lange nicht mehr die Rede, geschweige denn bei den Sozen der SPD, die mit Olivgrünen dafür sorgten, daß völkerrechtswidrige Angriffskriege mit Beteilung von BRD-Vasallentruppen seit zwei Jahrzehnten so en vogue wie die Umvolkung der BRD seit über sechs Jahrzehnten.

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