Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Deutschen werden von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Bündnisgrünen hinter die Fichte geführt wie lange nicht mehr. Einerseits werden jede Menge Tote zu Coronatoten erklärt, obwohl sie das nicht sind, andererseits werden Impftote nicht als solche benannt.
Jede Menge Kenner und Kritiker meldeten sich in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) bereits diesbezüglich zu Wort. Im Grunde genommen sollte eine Wortmeldung reichen, doch manche melden sich immer wieder. Auch Peter Schirmacher, der bei Lohnarbeitern der Lügen- und Lückenmedien als „Chef-Pathologe der Uni Heidelberg“ gilt, dränge „zu viel mehr Obduktionen von Geimpften“, wie es in unter anderem in „Augsburger Allgemeine“ (1.8.2021) unter der Überschrift „Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften“ heißt. Darin heißt es: „Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“
Und das ist noch gelinde geschätzt. Doch auch darüber streiten – keine Frage – sich die Geister.
Allerdings fordert auch der Bundesverband Deutscher Pathologen mehr Obduktionen von Gespritzten. Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion, meint, daß nur „Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden“. Friemann: „Man weiß noch gar nichts.“
In der Tat ist das so, doch offensichtlich wollen die Herrschenden in der BRD diese Wahrheit nicht wissen. Vielleicht liegt es daran, daß sie diese Wahrheit ahnen?
Friemann und Kollegen hatten bereits vor Monaten gefordert und das sogar an die Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, daß über die Bundesstaaten der BRD den Leiter der Gesundheitsämter befohlen werde, Obduktionen vor Ort durchzuführen. Dieses Schreiben vom März 2021 ging an Jens Spahn (CDU), der derzeit den Gesundheitsminister der Merkel-Regierung gibt. Geschehen ist bis heute nichts.
Impftote? Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Anders formuliert: „Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf“ (freue sich, wer’s kennt).
Der Fisch in Merkel-Deutschland stinkt vom Kopfe her. Wohl wahr: Coronalügner sitzen an der Spitze des Staates.