Hamburg, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Hamburg steigt nicht nur das Wasser der Elbe bei Flut, sondern auch die Cum-Ex-Scheiße, die allerdings ohne Tide und sie stinkt schon lange zum Himmel. Mittenmang scheint eine Mischpoke von Sozen der SPD zu stecken.
Nach neuesten Anschuldigungen des Christen Wolfgang Peiner (CDU) solle der Soze Peter Tschentscher (SPD) tiefer in der Cum-Ex-Scheiße stecken, als von ihm und anderen Sozen behauptet.
Peiner sollte es wissen, der er war von 2011 bis 2006 unter dem Christ Ole von Beust (CDU) als Bürgermeister der Finanzsenator der Migranten-Metropole Hamburg, so wie das Tschentscher unter dem Sozen Olaf Scholz (SPD) war. Daher hat der Vorwurf des Fehlverhaltens mehr Gewicht, als würden das alle Luden von Sankt Pauli gemeinsam vortragen. Peiner erklärte vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß der sogenannten Hamburgischen Bürgerschaft, daß Tschentscher ein Schreiben Bankster nicht an Lohnarbeiter der Hamburger Finanzbehörde weiterleiten dürfen. Das sei „der Beginn einer Einflußnahme“.
Daß das nicht folgenlos bleibe, das sei klar, „weil sich die Menschen in der Finanzbehörde zwangsläufig fragen“ würden: „Warum? Was beabsichtigt der Senator?“ und Soze, teilte Peiner mit. Mit anderen Worten: Wenn der Soze einen Brief des Kapitalisten Christian Olearius von der M. M. Warburg & Co Kommanditgesellschaft auf Aktien, der mit anderen Steuerzahlen um viele Millionen Euro beschissen hat, „nach unten weiterleitet mit dem Hinweis, er würde sich für den Verlauf interessieren, dann werte ich das als Einflussnahme“. Das würde nicht nur jeder Lude in der Migranten-Metropole Hamburg so verstehen, sondern auch alle Huren von Hamburg.
Nur Sozen und Olivgrüne und Besserverdienende sehen das anscheinend anders und behaupten, über der Scheiße zu schweben. Wer’s glaubt, der glaubt wohl auch an Jungfrauengeburten, menschliche Wasserläufer und Flugmenschen und so weiter und so fort.
Anmerkung:
Lesen Sie auch den Beitrag Erst der Knall, dann der Fall oder Wann verläßt der Lügner und Soze Johannes Kahrs die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft? von Horst-Udo Schneyder im WELTEXPRESS.