Potsdam, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Rufe nach Grundeinkommen im Allgemeinen und einem „fiktiven Unternehmerlohn“ werden in Zeiten wie diesen, die von einer mächtig gewaltigen Wirtschaftskrise gezeichnet ist, von denen Millionen Deutsche in noch deutschen Staaten nicht den Schimmer einer Ahnung zu haben scheinen, lauter.
Die Staatsverschuldung erklimmt einen historischen Rekordstand nach dem anderen, das Verschenken von Geld wird immer exzessiver betrieben und die Haftung für die Schulden fremder Völker immer weiter in die Höhe, während es den Vermögenden in den von Wien und Berlin aus regierten Republiken mehr denn je an den Kragen geht.
Hinzu kommt der Ausverkauf der Industrie, der vom Umbau überdeckt wird. Wenn Kapitalisten und Lohnarbeiter subventioniert werden bis zum , dann zum Sankt Nimmerleinstag, dann begreifen es die Begriffslosen immer weniger.
Einer davon scheint Christian Görke zu sein, der sich zudem als Gutmensch entpuppt. Der Mann von der Partei der Umvolkung namens Die Linke, der in einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag vom 19.11.2021 als „Finanzexperte der Linksfraktion und Finanzminister a.D. aus Brandenburg“ vorgestellt wird, meldete sich offensichtlich zum gestrigen Beschluß zur Verlängerung der Überbrückungshilfen zu Wort.
Görke: „Die Corona-Politik der Bundesregierung hat viele Betriebe in den vergangenen Monaten verzweifeln lassen und viele an den Abgrund geführt. Deshalb ist die Verlängerung der Corona-Hilfen mehr als richtig.“
Offensichtlich haben die Betreiber der Betriebe, wenn sie denn gute Jahre hatten, nicht für die schlechten vorgesorgt. Mit anderen Worten: selber Schuld. Schönwetterbetriebe braucht kein Mensch, oder?
Görke: „Besser wäre eine Verlängerung bis zum Sommer, wie die EU-Kommission jüngst eingeräumt hat. Denn Unsicherheit ist Gift für die Wirtschaft. Die Überbrückungshilfe hat aber immer noch eklatante Förderlücken.“
Wie wäre es, wenn der Goldesel immer Dukaten scheißen und das Tischchen sich immer decken würde? Von dieser Forderung sind antideutsche Sozen nicht mehr nur nicht weit weg, sie haben Phantasia längst erreicht.
Görke: „Neben der Erstattung von Betriebskosten braucht es endlich auch einen fiktiven Unternehmerlohn von 1.200 Euro monatlich. Soloselbstständige, Freiberufler oder Kleinunternehmer, die keine eigenen Gehälter beziehen, gucken bei den Hilfen sonst in die Röhre.“
1.200 Euro Unternehmerlohn, das ist ein wenig mehr als Hartz IV und Asyl. Super!? Ein Unternehmer, der es nötig hat, beim Staat des Kapitals die Hand aufzuhalten, den wollen antideutsche Sozen als Unternehmer verkaufen?“
Das ist weder Gesell und Proudhon noch Marx, sondern Lady Gaga. Einen Unternehmer, der nichts mehr produziert wie einen Heißluftproduzenten zu behandeln und als auf Diät zu setzen, das ist kein Lohn, sondern Beute von Parasiten der etwas anderen Art, also anders als Monopolisten und Spekulanten.
Daß Görke wie andere Coronalügner und (Zero-)Covidioten für die Impfspiele auch Bares statt Bratwurden als Preis beziehungsweise „Prämie“ vorschlägt, das wird auch noch mitgeteilt. Fehlt nur noch eine Prämie für Petzer, oder?