Komisches aus dem Kriegsministerium in Kiew? – Die Faschisten der Ukraine und ihre Großoffensiven oder Die Agonie des Selenski-Regimes

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Kiew, Ukraine (Weltexpress). In der faschistischen Führung der Ukraine in Kiew herrschen Wirre und Irre. Neuester Wahn von Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Agitprop-Aktivist, Oligarch und korrupte Koksnase Selenski und den Seinen ist eine „Großoffensive im Süden“ der Ukraine mit „einer Millionen Soldaten“. Die Opposition kann darüber nur im Untergrund lachen, denn sie wird unterdrückt. Oppositionellen werden nicht nur schikaniert und geschlagen, sondern festgenommen, inhaftiert, gefoltert und ermordet. Parteien wurden verboten, Medien wurden gleichgeschaltet.

Gewerkschaften gibt es unter den Faschisten de facto nicht. Lohnarbeiter sind ohne Rechte beziehungsweise die Gewerkschaften sind entmannt. Am 23. März 2022 unterschrieb der Faschist Selenski ein entsprechendes Gesetz. Kapitalisten können jeder Zeit Lohnarbeiter vor die Tür setzen. Kapitalisten können die Arbeitszeit von 40 auf 60 Stunden in der Woche erhöhen und aus Urlaubstagen Arbeitstage machen – wie es ihnen gefällt. Funktionäre der Gewerkschaften haben Mitglieder zu bespitzeln. „Bürgerkontrolle“ nennt sich das in der faschistischen Ukraine.

Der Faschismus im korruptesten Staat in Europa blüht. Er bedeutet die Zerschlagung der politischen Gewerkschaften und die Überführung der Interessen der Lohnarbeiter in die des Staates, welcher der des Kapitals ist. Nun sprechen und schreiben die Faschisten in Kiew von einer „Großoffensive im Süden“ mit „einer Millionen Soldaten“. Und die Faschisten-Freunde in der BRD, die Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienender der Einheitsparteien sowie ihre Hofberichterstatter der Hauptabflußmedien machen mit bei dieser Agitation und Propaganda.

Schon die Großoffensive Mitte Februar 2014 gegen die Volksrepubliken Lugansk und Donezk scheiterte, nachdem Truppen der Streitkräfte der RF ab 24.2.2022 beiden Republiken Beistand leisteten. Seitdem kennen die Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine nur eine Richtung. Wenn es einmal statt rückwärts vorwärts geht, dann liegt das daran, daß die Feinde der Faschisten sich zurückziehen und ihre Truppen umgruppieren. Beispielsweise wurde die gesamte Nordfront Anfang April 2022 aufgelöst.

In „N-TV“ (10.7.2022) heißt es unter dem Titel „Zivilisten sollen fliehen – Eine Million Soldaten – Ukraine plant Großoffensive im Süden“, daß „die ukrainische Führung … nach Darstellung des Verteidigungsministeriums etwa eine Million Soldaten zusammengezogen“ habe, „um die von Russland besetzten Gebiete im Süden des Landes zurückzuerobern. Der britischen Zeitung ‚The Sunday Times‚ sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow, dass Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Militär bereits die Order gegeben habe, die Küstengebiete mithilfe westlicher Waffen zurückzugewinnen. ‚Die Ukraine hatte aus der Sovjet-Ära bewaffnete Streitkräfte mit 30 Jahre alten Waffen“, sagte Resnikow. „Das haben wir innerhalb von drei Monaten geändert.'“

Auch im „Tagesspiegel“ (11.7.2022) wird mitgeteilt: „Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte der britischen ‚Sunday Times‘, Selenskyj habe dem Militär befohlen, mithilfe westlicher Waffen besetztes Gebiet im Süden zurückzugewinnen. Insbesondere die Küstengebiete seien für die ukrainische Wirtschaft von großer Bedeutung.“ Maxim Tucker beteiligt sich in „The Times“ (10.7.2022) unter der Überschrift War in Ukraine – Ukraine has one million ready for fightback to recapture south am Agitprop.

Nun, aus dem Kriegsministerium in Kiew dringt viel Wirres und Irres. Das ist bei den Wirren und Irren, die dort arbeiten, auch kein Wunder. Ihnen geht es wie den Faschisten in der Wolfsschanze und im Führerbunker in Berlin am Ende ihrer Tage, als sie von großen Zangenbewegungen von Feld- und Ersatzheeren träumten, die es nicht mehr gab, und vom Volkssturm und von Wunderwaffen und so weiter und so fort. Sogar der Staatssender „ARD“ macht bei der Agitation und Propaganda der Faschisten mit. Unter dem Titel „Ukraine plant Offensive im Süden“ (11.7.2022) heißt es in „NDR“: „Die Kämpfe im Süden der Ukraine könnten sich intensivieren. Grund ist eine angekündigte ukrainische Offensive. Die Rückeroberung der besetzten Küstengebiete im Süden solle Selenski befohlen haben. „Demnach stelle die Ukraine eine Millionen starke Truppe auf und statte diese mit westlichen Waffen aus.“

Stampfen die Faschisten der Ukraine nun ein neues Feldheer von einer Millionen Mann aus dem braunen Boden oder ist es ein Ersatzheer? Das Geld dafür kommt wie immer aus Washington, London und Berlin und so weiter.

Daß Milliarden Euro und Dollar in die faschistische Ukraine und ihren seit über acht Jahren währenden Krieg gesteckt wurden und werden, das ist wohl wahr. Die VSA liefern mit dem VK im Beiboot sowie ihren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, auch Waffen und Munition. Sogar Söldner kommen aus den Staaten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt.

In der Tat sind die Waffen und die Munition für die Bevölkerung der befreiten Räume Cherson und Saporischschja nicht ungefährlich. Doch von einer erneuten Invasion und Besatzung der Faschisten unter dem dritten Kriegspräsidenten der faschistische Ukraine kann keine Rede sein.

Michail Scheremet, Abgeordneter im Duma genannten Parlament der RF aus der Republik Krim bezeichnete kürzlich den Selenski-Befehl zur „Rückeroberung der befreiten Gebiete wie folgt: „Selenski und seine kriminelle Clique verlieren an allen Fronten, treiben die Ukraine aber weiter auf den drohenden Zusammenbruch zu. Sie haben keine Chance, die von unserer Armee befreiten Gebiete zu erobern. Solche Befehle sind Teil der politischen Agonie des Selenski-Regimes, die nicht lange anhalten wird. Diese pauschalen Aussagen haben nichts mit der Realität zu tun, denn sie haben keine Kraft, keine Möglichkeiten, keine Mittel und keinen Kampfgeist mehr.“ In „RT DE“ (11.7.2022) wird Scheremet zudem wie folgt zitiert: „Waffenlieferungen werden die Situation nicht ändern können. Für Selenski ist es bereits an der Zeit, über seine Zukunft nachzudenken. Eine Reise nach Sibirien ist für ihn bereits sicher. Wir werden eine große zweiarmige Säge für ihn und Resnikow finden, damit sie mit ihrer Arbeit für ihren Verrat am ukrainischen Volk und der gesamten russischen Welt büßen können.“

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