Klare Ansage aus Minsk – Alexander Lukaschenko warnt die VSA und deren Vasallenstaaten

Alexander Lukaschenko. © BELTA, Aufnahme: Hügel des Ruhms bei Minsk, 3.7.2022

Minsk, Weißrussland (Weltexpress). Alexander Lukaschenko, Präsident Minsk, der Hauptstadt von Weißrussland, das aus der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik hervorging, warf dem dritten Kriegspräsidenten in Kiew, der sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker, Koksnase und Präsidentendarsteller einen Namen machte, vor, sein Land Ende Juni 2022 mit Raketen angegriffen zu haben. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur BELTA und teilt mit, daß alle Raketen abgefangen worden seien.

Lukaschenko wird mit den Worten „Westeuropa hat zuerst ein Monster namens faschistisches Deutschland aufgezogen und züchtet jetzt ein neues Monster in der Ukraine“ zitiert. In der Tat gab es einen faschistischen Putsch der VSA im Februar 2014 in der Ukraine. Dieser wurde vor allem von den Deutschen im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, finanziert. Die Befehle, die Faschisten und das Regime der Ukraine zu finanzieren, wurden von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden erteilt.

Lukaschenko wird zudem wie folgt zitiert: „Vor weniger als einem Monat habe ich den Einheiten der Streitkräfte den Befehl gegeben, die – wie man jetzt sagen kann – Entscheidungszentren in ihren Hauptstädten ins Visier zu nehmen… Fassen Sie uns nicht an – und wir werden Sie nicht anfassen.“

Der 67-Jährige gab erneut zu verstehen: „Wie ich vor mehr als einem Jahr gesagt habe, wir haben nicht die Absicht, in der Ukraine zu kämpfen.“ Klarer kann man das nicht sagen und schreiben.

Was Wladimir Selenski, der dritte Kriegspräsident der Ukraine in acht Jahren Angriffskrieg mit Invasionen und Besatzungen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, angesichts dieser deutlichen Worte nicht versteht, das wird man in Washington herausfinden müssen, nicht in den Hauptstädten der Vasallenstaaten der VSA.

Wie oft die Faschisten der Ukraine noch ungestraft Raketen auf Weißrussland abfeuern dürfen, das wird man letztendlich sehen.

Daß „niemand … den Krieg“ brauche, „weder Russland noch Weißrussland noch die Ukraine“, das machte Lukaschenko bei einer Kranzniederlegung am „Hügel des Ruhmes“, einer Gedenkstätte 21 Kilometer vor Minks zu Ehren der Soldaten der Roten Armee im Krieg gegen Hitler-Deutschland und andere Faschisten, am heutigen Sonntag deutlich. „Aber wir werden den Ungeist des Nazismus nie wieder aufleben lassen. „Ich sehe heute hier viele junge Menschen aus Weißrussland und Russland, die mit dem ‚Zug der Erinnerung‘ nach Minsk gekommen sind. Es ist sehr wichtig, dass ihr miteinander redet und Freundschaften schließt. Und dass ihr gemeinsam die Ehre und den Ruhm der Sieger von damals hochhaltet. Denn es wird nicht einfach sein“, betonte Alexander Lukaschenko. „In der Welt gibt es sehr viele, die sich mit dem Gedanken herumtragen, die Erinnerung an den Großen Sieg auszulöschen. Und in dieser Situation ist es für uns alle sehr wichtig, die Erinnerung an den Großen Sieg zu bewahren und sie nicht auslöschen zu lassen… Unsere Feinde haben alle moralischen Prinzipien gebrochen, alle roten Linien überschritten, sie leugnen heute nicht nur Chatyn, Babi Yar und die Leningrader Blockade. Sie sind bereit, die Tragödie ihrer Völker in Vergessenheit geraten zu lassen, die Tragödien von Buchenwald, Auschwitz und Majdanek. Das alles wollen sie aus der Geschichte ausradieren.

Was können wir dem entgegensetzen? Nur die Wahrheit, die harte und brutale Wahrheit der Geschichte. Und wir werden für diese Wahrheit kämpfen. Keiner von uns braucht den Krieg. Weißrussen, Russen, Ukrainer – wir brauchen ihn nicht. Aber wir können den Ungeist des Nazismus als Waffe des kollektiven Westens gegen die slawische Welt nicht wieder aufleben lassen. Der ‚Hügel des Ruhmes‘ soll dabei der Zeuge dieses feierlichen Versprechens sein“, erklärte Lukaschenko in seiner antifaschistischen Rede.

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