KenFM verläßt Stadt und Land, aber bleibt im Kampf gegen die Gedankenpolizei an unserer Seite

Quelle: Pixabay, Foto: Keith Johnston

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der als Kayvan Soufi Siavash 1966 in Krefeld geborene Ken Jebsen teilt am 4. Mai 2021 unter dem Titel „mabb – Wenn das Wahrheitsministerium Maulkörbe verteilt“ schriftlich und mündlich in einem Video mit, dass er von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) Mitte Februar 2021 „die Aufforderung“ erhalten habe, „Quellen zu vier Kommentaren einzureichen, die auf unserem Portal veröffentlicht wurden“. Dazu teilt er mit: „Kommentare sind explizit gekennzeichnete Meinungsäußerungen und werden laut Grundgesetz durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Alle von der mabb angemahnten Beiträgen haben eines gemeinsam: Sie thematisieren Corona-Impfstoffe, Corona-Maßnahmen, Corona-Masken. Zufall?“

Aus gegebenen Anlaß zitieren wir ausführlich: „Einer der abgemahnten Autoren heißt Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Internist, langjähriges Mitglied des deutschen Bundestages und ehemaliges Mitglied von Transparency International.

Die mabb forderte KenFM auf, zu allen beanstandeten Meinungsäußerungen Quellen zu liefern. Als wir reagierten, was wir laut Gesetz nicht hätten tun müssen und der mabb die geforderten Quellen zukommen ließen, wurden diese entweder ignoriert oder aber nicht als Quellen anerkannt. Das betrifft auch Herrn Wodarg. Herr Wodarg ist für die mabb keine Quelle. Damit erklärt sich die mabb zum „Wahrheitsministerium“. Die mabb möchte bestimmen, was wahr ist und was nicht, was zukünftig in unabhängigen Medien noch gesagt werden darf und was nicht.

Dass die mabb die Regierungsform Demokratie offensichtlich nicht verstanden hat, geht des Weiteren aus dem Umstand hervor, dass diese Zensurbehörde die Beweisumkehr gegen KenFM anwendet. Der für einen Rechtsstaat gültige Grundsatz „in dubio pro reo“ – „im Zweifel für den Angeklagten“, wird von den Damen und Herren der mabb willkürlich in sein Gegenteil verkehrt. Anstatt den an uns herangetragenen Vorwurf mit Beweisen zu untermauern, fordert die mabb, wir mögen unsere Unschuld beweisen. Das erinnert an die Inquisition im Mittelalter. Konnte eine Hexe nicht beweisen, keine Hexe zu sein, landete sie auf dem Scheiterhaufen. Ob ein Beweis galt oder nicht, bestimmte der Ankläger selbst.

Die mabb ist dabei einen digitalen Scheiterhaufen zu errichten. Sie gefährdet die Demokratie und missbraucht ihr Amt. Vielleicht sollte man die mabb besser mal vom Verfassungsschutz beobachten lassen?

Wir fordern darüber hinaus die Community dazu auf, den Spieß umzudrehen. Wo sind die Quellen in all den Kommentaren, die tagtäglich von klassischen und öffentlich-rechtlichen Medien veröffentlicht werden? Wo bleibt die Nachfrage des Presserates, wenn Klaus Kleber im ZDF seine Meinung unter die Nachrichten mischt? Wo bleibt die Nachfrage nach Quellen, wenn Wagner in der Bild-Zeitung seine Kommentare absondert? Wo bleiben die Quellen bei Wieler und Drosten, wenn diese behaupten, die Impfung sei sicher?

Es gibt viel zu tun. Verteidigen wir die Meinungsfreiheit in Deutschland gegen Behörden, die sie offenkundig einschränken wollen.“

Darüber hinaus teilt Ken Jebsen mit, daß er „Stadt und Land“ verlassen werde. „KenFM verläßt Berlin und auch Deutschland. Wir gehen in ein anderes Land, wo man uns in Ruhe arbeiten läßt“, sagt er und auch, daß er von vielen angegriffen werde. Explizit nennt er MABB.

KenFM werden immer mehr Knüppel zwischen die Beine geworfen, damit er umfällt. Das gelingt zwar nicht, noch nicht, aber die Feinde freier Gedanken greifen alle Möglichkeiten der Aussendung, der Vervielfältigung, der Reichweite an, damit das, was von und für KenFM produziert wird, immer schwerer distributiert werden kann. Kanäle wie Youtube, Dailymotion und Patreon, um nur einige zu nennen, wurden bereits ausgeschaltet, fallen also als Vertriebskanäle weg. Die Reichweite wird dadurch deutlich weniger. Wenn mächtig gewaltige Kapitalgesellschaften, die im Weltnetz dominieren, ihre Kanäle für andere schließen, dann bedeutet das enorme Reichweitenverluste.

„Es geht darum, die Reichweite zu beschränken, weil wir inzwischen mit unseren vielen Autoren auch einen Einfluß haben auf die öffentliche Meinung. Das paßt einigen nicht“, resümiert Ken Jebsen und führt die MABB als Beispiel an. Hören und denken Sie selbst!

Hier die Verbindung zum Beitrag „MABB – WENN DAS WAHRHEITSMINISTERIUM MAULKÖRBE VERTEILT„.

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