Keine Förderung der Faschisten in Banderastan mit Viktor Orbán

Viktor Orbán
Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn. © Ungarische Regierung

Budapest, Ungarn (Weltexpress). Während Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, Abgaben und Steuern zahlen müssen, von denen ihre Regierungen unter den Kanzlern Angela Merkel (CDU) und Olaf Scholz (SPD) Milliarden Euro direkt und indirekt an die Faschisten in Banderastan liefern, zudem werden die Staatsbürger der BRD auch noch immer höher verschuldet, sagt Viktor Orbán (Fidesz), Ministerpräsident von Ungarn: „Nem!“

Wie lange er sein Nein durchhalten kann, das weiß niemand so genau, denn Personen in anderen Staaten Parteien und Parteien bedrängen ihn beständig. Dennoch legte seine Regierung bei der EU-Bürokratur ein Veto ein. Anders formuliert: Ungarn blockieren die Lieferung von Milliarden Euro an die Faschisten der Ukraine. Warum sollen die Ungarn der Faschisten-Förderung zustimmen, solange Gelder, die Ungarn zustehen, nicht geliefert werden?

Von diesem Geld wolle Ungarn „nicht die Hälfte, nicht ein Viertel, sondern alles“, so Viktor Orbán wörtlich. Dafür, daß er die Interessen seines Volkes vertritt und nicht die Interessen der Bourgeoisien fremder Völker, wird der Mann in Ungarn gewählt. Dabei geht es wohl um rund zwölf Milliarden Euro, die von EU-Bürokratoren seit geraumer Zeit zurückgehalten werden.

Summary of the nightshift:
🚫 veto for the extra money to Ukraine,
🚫 veto for the MFF review.
We will come back to the issue next year in the #EUCO after proper preparation.

— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) December 15, 2023

50 Milliarden Euro wollen die auch Kommissare genannten Bürokratoren an die Faschisten in Banderastan bis zum Jahr 2027 liefern, also die Faschisten fördern, die politische und ethnische Verfolgung und Unterdrückung, die Gleichschaltung und den Krieg. In der BRD scheinen vor allem Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien sowie deren Wähler regelrecht geil darauf zu sein. Sie nehmen schlechtere Löhne, Kaufkraftverluste, miese Renten, Sozialabbau und mehr offensichtlich bereitwillig hin.

In Ungarn ist das Gegenteil der Fall.

Aus der BRD wurden bisher nicht Dutzende von Milliarden Euro an die Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, geliefert, sondern Hunderte.

Die Bellizisten auch der BRD finanzierten damit nicht nur die Faschisten und Kapitalisten sowie Oligarchen des korruptesten Staates in Europa, sondern auch deren bald zehn Jahre dauernden Krieg.

Am geilsten beim Fördern und Finanzieren der Ukro-Faschisten erweisen sich die Deutschen der BRD.

In

Vorheriger ArtikelTango Argentino? – Wladimir Putin zum Peso Argentino oder Wer nicht hören will, muss fühlen!
Nächster ArtikelDie USA und die Ukraine – Finanzflaute oder Wechsel zur Somalia-Strategie?