Kayvan Soufi-Siavash ruft zu einem blauen Wunder auf

Schlümpfe. Quelle: Pixabay, Foto: Dan-Wolfgang Wirdefalk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einer frohen Botschaft, quasi als Wort zum Wahlsonntag, ruft Kayvan Soufi-Siavash, besser bekannt als Ken Jebnsen, zu einem blauen Wunder auf. Zu den sogenannten Landtagswahlen in den Bundesstaaten Sachsen und Thüringen am 1.9.2024 und im Bundesstaat Brandenburg am 22.9.2024 wünscht der Mann, der nach den drei Wahlen Ende September Geburtstag hat, sich, „daß dieses Land sein blaues Wunder erlebt“.

Alle drei Bundesstaaten mache noch beim Bundesrepublik Deutschland genannten Staat des Kapitals mit, der von Kennern und Kritikern als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot bezeichnet wird und als Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt werde, sondern seit Jahrzehnten, zudem als Kriegsstaat und Apartheidstaat. Im Bund sowie den Bundesstaaten regieren mehr oder weniger Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien. Kenner und Kritiker halten zudem Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende für Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten.

Kayvan Soufi-Siavash hält „diese Regierung“ für „das Unfähigste, was ich in meiner gesamten politischen Karriere jemals erlebt habe. Sie sind entweder Trampel auf dem politischen Parkett, selbstherrlich oder vollkommen unfähig.“

Kayvan Soufi-Siavash fährt fort: „Wir sollten mit diesem blauen Wunder oder einem blauen Auge diesen Leuten zeigen, daß sie an den Schaltstellen der Macht nichts zu suchen haben. Sie sollten sich von dieser Niederlage, die kommen wird, und die so ominös sein wird, daß sie in die Geschichte eingehen wird, sollten sie sich die nächsten Jahrzehnte nicht erholen. Sie sind dabei, unser Land kaputtzumachen. Das können wir nur stoppen, indem wir sagen: ‚Hey, jetzt reicht’s. Das laube Wunder ist da!‘ Bitte tut es. Für mich, denn ich habe in diesem Monat [September, der Autor] Geburtstag.“

Kayvan Soufi-Siavash, der zu Beginn bemerkt, daß er zu den Nichtwählern gehöre, „aber in diesem Jahr … eine Ausnahme“ machen werde, bedankt sich abschließend und beendet seine Worte zum Wahlsonntag mit dem Satz: „Wir sehen uns an der Wahlurne.“

Anmerkung:

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