Katastrophale Lage in Merkel-Deutschland – CDU, CSU und SPD lassen die Wirtschaft abstürzen

Frachtschiffe im Hamburger Hafen.
Containerschiffe im Hamburger Hafen. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Verstehen muss man das nicht, dass angeblich die Zustimmung für die Merkel-Regierung zu gut wie lange nicht mehr sein soll, obwohl einerseits die Mitglieder und Mandatsträger von CDU, CSU und SPD jede Menge mörderischer Fehler im Unmgang mit dem Wuhan-Virus gemacht haben, und andererseits eines dieser Fehler darin resultiert, dass die Unternehmen in der BRD abstürzen.

Offensichtlich erkennt die Merkel-Meute den offensichtlichen Zusammenhang nicht. Wie schlimm es um die BRD steht, das sollte man nicht beim durch in den Händen von Parteien, Vereinen und Verbänden sowie der Bourgeoisie befindlichen Massenmedien verblödeter Bürger versuchen herauszufinden, sondern dort, wo es um die Wurst geht, dort, wo Tauschwerte produziert werden.

Dass dort „die Stimmung … katastrophal“ sei, dass teil das IFO-Institut, genauer das Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., mit. In München wurden heute die Ergebnisse des sogenannten IFO-Geschäftsklimas für die BRD im April 2020 veröffentlicht.

Unter dem Titel „ifo Geschäftsklima stürzt auf historisches Tief“ heißt es (24.4.2020): „Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 74,3 Punkte abgestürzt, nach 85,9 Punkten im März. Dies ist der niedrigste jemals gemessene Wert. Einen stärkeren Rückgang hat es noch nicht gegeben. Das ist vor allem auf die massive Verschlechterung der aktuellen Lage zurückzuführen. Die Unternehmen blickten zudem noch nie so pessimistisch auf die kommenden Monate. Die Coronakrise trifft die deutsche Wirtschaft mit voller Wucht.“

Welche Coronakrise? Dass die Krise herbeigeredet und herbeigehandelt wurde, und für die BRD ist die Kanzlerin die entscheidende Figur, das haben wir im WELTEXPRESS mehrfach berichtet und belegt.

„Die Dienstleister beurteilten ihre Lage noch nie so schlecht“ und zwar seit dem Beitritt der DDR zur BRD. Gleiches gelte für den Handel.

In „Reuters“ (24.4.2020) wird IFO-Experte Klaus Wohlrabe mit den Worten „Die deutsche Wirtschaft erlebe die ’schwersten Zeiten seit der Wiedervereinigung'“ wiedergegeben.

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