Brüssel, Belgien (Weltexpress). Kalte Krieger, auch Funktionäre und Bürokraten genannt, der EU abgekürzte Veranstaltung von Staaten mit Hauptsitz in Brüssel wollen Sanktionen gegen Russen und die Russländische Föderation verschärfen. Daß paßt pächtig ins Bild der aktuellen Totalitaristen, denn die damaligen, die 2013 und 2014 in Brüssel nicht nur Bürokraten und Funktionäre waren, sondern Kalte Krieger, finanzieren Faschisten und Kapitalisten in der Ukraine, welche die wichtigste Kraft der Pro-EU-Proteste im Winter 2013/14 waren und auch den faschistischen Putsch im Februar 2014. Sie finanzierten auch acht Jahr Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, denen die Russländische Föderation nach deren Anerkennung Beistand leistet.
Die Hasardeure, Hetzer und Heuchler in Brüssel wollen nun „mit dem Verbot von Kohle-Importen … erstmals auch direkt den Energiesektor“ sanktionieren“, heißt es in „Welt“ (5.4.2022) und weiter unter dem Titel „Ukraine-Krieg – EU vor Importverbot für russische Kohle, Holz und Wodka“, daß „die EU-Kommission … am Dienstag ein ‚Einfuhrverbot für Kohle aus Russland im Wert von vier Milliarden Euro jährlich‘ vorgeschlagen, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel erklärt hätte.“ Die Frau gilt Kennern und Kritikern als angebliche Christin und echte Antideutsche.
Daß „auch die Einfuhr von Holz, Zement und alkoholischen Getränken wie Wodka … demnach untersagt werden“, das ist auch wahr. „Zudem sei eine Hafensperre für russische Schiffe sowie weitere Handelsbeschränkungen geplant. Ob die Sanktionen wie vorgeschlagen verhängt werden, müssten nun die 27 EU-Staaten entscheiden.“
In Rubel bezahlen wollen die Kalte Krieger der EU-Veranstaltung auch nicht.
Keine Frage, die Hasardeure, Hetzer und Heuchler der EU-Veranstaltung in Brüssel haben vorgelegt. Die Staats- und Regierungschefs von EU-Staaten des Kapitals, allesamt mehr oder weniger Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot, werden sich dazu verhalten.