Berlin, Deutschland (Weltexpress). Alle Tage Neues von Messermännern. Neues? Nun, das Thema ist ein altes in Kurz-Österreich und Merkel-Deutschland, kocht aber immer wieder hoch, wenn besonders grausame Vergewaltigungen und Verletzungen, wenn besonders übler Mord und Totschlag auf dem Programm der Grenzstürmer und Geldgräber in deutschen Staaten steht, die von Christen und Sozen, von Olivgrünen und Besserverdienenden umvolkt werden. Mit der Umvolkung geht die Mohammedanisierung Hand in Hand.
Alle paar Woche Altes auch über Julian Assange. Für die Umvolkung und Mohammedanisierung wie für Assange machen sich vor allem Sozen der Partei Die Linke stark und melden sich zu Wort, während ansonsten Christen von CDU und CSU sowie Sozen von SPD samt Besserverdienenden und Bündnisgrünen sich nur um das eine bemühen, nicht um das andere.
Unter dem Betreff „Julian Assange endlich freilassen“ gratulieren Heike Hänsel und Sevim Dagdelen von der Die Linke genannten Partei, die auch als eine antideutsche Partei und als Ausländerpartei bezeichnet wird, dem als Journalisten und Aufklärer, als Enthüllungsjournalist sowie als Geheimnisverräter bezeichnete Assange „zu seinem 50. Geburtstag am 3. Juli“. In einer Pressemitteilung der „Fraktion Die Linke im Bundestag“ (sic!), der noch ein Deutscher Bundestag ist, auch wenn allerlei Antideutsche daran arbeiten, daß sich das ändert, heißt es weiter zum Polit- und Justizskandal Assange, an dem vor allem die VSA und das VK beteiligt sind, aber auch Schweden und Ecuador beteiligt waren: „Es ist eine Schande für Europa, dass dieser mutige Journalist seit nunmehr über zwei Jahren unschuldig im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in Isolationshaft eingesperrt ist, einzig um seine mögliche Auslieferung an die USA abzusichern, wo ihm wegen der Enthüllung von Kriegsverbrechen 175 Jahre Haft drohen‘, erklären Heike Hänsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, und Sevim Dagdelen, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss, die als parlamentarische Beobachterinnen das Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange in London begleitet haben.“
Desweiteren erklärt Dagdelen, daß die Christin und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „sich bei ihrem Besuch bei US-Präsident Joe Biden in Washington in diesem Monat nachdrücklich für ein Ende der Verfolgung des Journalisten und Wikileaks-Gründers einsetzen“ solle, „so wie sie sich auch anderenorts für verfolgte Dissidenten starkmacht“. In der Regel macht sich Merkel als Kanzlerin des Vasallenstaates BRD für diejenigen stark, die aus Washington vorgegeben werden. Ansonsten hat sie Vasallentruppen zu entsenden oder abzuziehen. Hänsel wird ferner wie folgt zitiert: „Nicht wer Kriegsverbrechen enthüllt, gehört ins Gefängnis, sondern wer Kriegsverbrechen befiehlt oder begeht. Es spricht jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn, dass der frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der für Hunderttausende Tote im Irak-Krieg verantwortlich ist, bis zu seinem Tod in dieser Woche ein unbeschwertes Leben frei von jeder juristischen Verfolgung führen konnte, während Julian Assange seit elf Jahren seiner Freiheit beraubt ist, weil er Kriegsverbrechen und Folterprogramme, wie sie von Rumsfeld genehmigt wurden, publik gemacht hat.“
Mit anderen Worten: Merkel gehört ins Gefängnis, nicht Assange. Sie ist im Kriegsfall die Oberbefehlshaberin. Das gilt auch am Hindukusch, wo Krieg geführt wurde und wird. Allerdings ziehen die VSA mit ihren Vasallentruppen aus Vasallenstaaten die der BRD derzeit ab wie einst die Roten Armee: als Verlierer.