Jeder hat geistige Begleiter und kann mit ihnen in Verbindung treten – Rezension zum Buch „Die Engel Therapie- Grundlagen und Praxis der Heilarbeit mit den Engeln“ von Doreen Virtue

© Allegria Verlag

Die Autorin zeigt dem Leser, mit Hilfe von eigenen Erfahrungen und die ihrer Klienten, Möglichkeiten auf, sein Leben mit Hilfe der geistigen Welt, sprich Gott und den Engeln, zu bereichern und in perfekter Harmonie, mit allem was ist, zu leben. Angefangen von der Geschichte der Engel, bis hin zu Tipps und Tricks als spiritueller Heiler eine Praxis zu eröffnen, ist von allem was dabei, um sich sicher in der spirituellen Welt zu bewegen.  Wie auch schon in ihren vorherigen Büchern verbindet Virtue eigene Erfahrungen und die ihrer Klienten mit ihren Hilfestellungen, die als perfekte Beispiele dienen. Mit ihrer einfachen, lockeren und vor allem liebevollen Schreibweise verspürt der Leser wie leicht es ist, die Engel in sein tägliches Leben zu integrieren. Virtue erklärt  in diesem Ratgeber, wie der Leser seine Lebensaufgabe als Lichtarbeiter akkurat ausüben kann und gibt hierzu hilfreiche und praktische Anleitungen. Außerdem erteilt sie gute Ratschläge, wie der Leser sein Potential vollständig entfalten kann und zeigt dazu verschiedene Engeltherapie Methoden auf. Allgemein sind alle Bücher von Doreen Virtue für Einsteiger sehr gut geeignet, da sie durch ihren Schreibstil eine Art Vertrauensbasis zwischen sich und dem Leser aufbaut. Sie erklärt nahezu jedes kleinste Detail, so dass keine Fragen offen bleiben. Aber auch für erfahrene spirituell arbeitende Menschen dient dieses Handbuch als Nachschlagewerk, um seine Fähigkeiten zu verfeinern und auszubauen.
Für Skeptiker: Lesen lohnt sich allemal. Und sollten sich keine Erfolge einstellen, dann können Sie es immer noch zur Seite legen!

Doreen Virtue, Die Engel Therapie- Grundlagen und Praxis der Heilarbeit mit den Engeln, Gebundene Ausgabe, Allegria, 11. März 2011, 304 Seiten, 18 €

Vorheriger ArtikelDer harte Harting gibt sich verbindlich – Sommerfest und Good luck-Veranstaltung in Kienbaum
Nächster ArtikelViel Handke und mehr oder weniger Jelinek – „Immer noch Sturm“ und „Faust 1-3/ FaustIn and out“ bei den Autorentheatertagen im DT