Berlin, BRD (Weltexpress). Am 10. Dezember 2025 – dem Internationalen Tag der Solidarität mit dem venezolanischen Volk und der Bolivarischen Republik – fanden in mehreren italienischen Städten, darunter Mailand, Turin, Bologna, Pisa, Rom, Neapel und Bari Demonstrationen, Sitzblockaden und Aktionen statt, um Solidarität mit dem bolivarischen Venezuela und gegen die von der Trump-Regierung vorgebrachten Kriegsdrohungen zu bekunden. Organisatoren waren, wie das kommunistische Magazin Contropiano berichtete, linke Gruppen wie Rete dei Comunisti, Cambiare Rotta und die Studentenorganisation OSA, die gemeinsam zu den nationalen Mobilisierungen aufgerufen hatten.
Demonstrationen und Proteste fanden auf den Hauptplätzen verschiedener Städte, in Schulen und Universitäten sowie vor der US-Botschaft und den Konsulaten in Italien statt. Den Initiativen der Organisatoren schlossen sich Gewerkschaften, Universitäts- und Gymnasialgruppen, internationalistische Solidaritätsvereinigungen und politische Organisationen an, die sich der Verteidigung der Souveränität der Völker Lateinamerikas verschrieben haben, darunter die Solidaritätskomitees mit dem bolivarischen Venezuela, Patria Grande, Cred, antiimperialistische Netzwerke und Organisationen, die konsequent die sozialen Kämpfe, für das Recht auf Bildung mit der Opposition gegen die Kriegswirtschaft verbinden und seit Jahren konsequent internationalistische Arbeit gegen Imperialismus und Krieg leisten.
Bei den Protesten wurde auf den jüngsten Bericht des Nationalen Sicherheitsrates der USA verwiesen, der die Wiederaufnahme der hegemonialen Kontrolle der USA über Lateinamerika bestätigte, wofür die anhaltende Eskalation gegen Venezuela sowie die Bedrohungen und Einmischungen gegen Kolumbien und Mexiko ein beunruhigendes, aber eindeutiges Zeichen sind. Die Mobilisierung am 10. Dezember 2025 waren, so betont Contropoiano, kein isolierter Akt, sondern Teil einer internationalen Mobilisierung und eines strukturierten politischen Prozesses, der die Solidarität mit Venezuela mit dem Kampf gegen den US-Imperialismus, die globale Militarisierung und den permanenten Krieg verbindet, von Palästina bis Lateinamerika, von Europa bis zur Karibik.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Kapitalisten gegen die Bolivarische Republik Venezuela – Kriegsstaat und Terrorstaat VSA zerstört und mordet in der Karibik von Paul Puma
- Venezuela – Riskiert Trump ein neues Vietnam und Afghanistan? von Rainer Rupp
- Die Risiken einer US-Aggression gegen Venezuela von Gerhard Feldbauer
- VSA identifizieren Einrichtungen in der Bolivarischen Republik Venezuela für mögliche Luftangriffe von Paul Puma
- Angriffe auf Drogeneinrichtungen in Venezuela? – CNN berichtet von TASS
- Die Bolivarische Republik Venezuela dankt der Russischen Föderation für die Unterstützung seiner Bemühungen zur Verteidigung der Souveränität von TASS
- Kommentar: Heuchler und Hetzer – María Corina Machado und Jørgen Watne Frydnes oder die Fünferband von Oslo und die Kreise der Kapitalisten von Stefan Pribnow
- BRICS müssten laut Reimont Otoni geschlossen auf militärische Drohungen der VSA gegen die Bolivarische Republik Venezuela reagieren von TASS
- In „Contropiano“ enthüllt: Mit der Beschuldigung der Bolivarischen Republik Venezuela des Terrorismus verschärfen die USA die Spannungen von Gerhard Feldbauer
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen durch die Karibik –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.












