Kiew, Ukraine (Weltexpress). Schon vor dem dem faschistischen Putsch im Februar 2014 wurden Ukro-Faschisten in Banderastan mit Geld beliefert. Seit diesem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch werden neben Geld auch Waffen und Munition aus den VSA geliefert. Damit ist nun Schluß.
Roman Kostenko, Sekretär des Verteidigungsausschuß genannten Kriegsausschusses der Werchowna Rada in Kiew erklärte am 20.2.2025, daß die VSA die Lieferung von Waffen beendet hätten. Kostenko wörtlich: „Es gibt Informationen, die auch ich als Sekretär des Verteidigungsausschusses habe, dass Unternehmen, die direkt Waffen an die Ukraine verkaufen ‒ hier geht es nicht um materiell-technische Hilfe ‒, nun abwarten, wie all diese Treffen [zwischen Kiew und Washington] ausgehen werden. Sie warten auf politische Entscheidungen, damit sie keine Probleme wegen der Waffenlieferungen an die Ukraine bekommen.“
Alexei Gontscharenko teilte auf Telegram (21.2.2025) mit: „Die VSA haben die Waffenverkäufe an die Ukraine eingefroren. Die gestrige Aussage von Roman Kostenko ist absolut wahr. VS-amerikanische Unternehmen haben mir dies bestätigt.“
Alexandra Ustinowa, ebenfalls Mitglied der Werchnowa Rada behauptet heute jedoch, daß die VSA den Verkauf von Waffen an die Ukraine nicht gestoppt“ hätten.
Anmerkung:
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