In der langweiligsten Liga der Welt geht Tante Hertha in Mainz unter und die FC Bayern München AG wird „Herbstmeister“

Fußbälle im Tor. Quelle: Pixabay, Foto: Tomasz Chmielewski

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bundesliga der Männerfußball ist und bleibt die langweiligste Liga der Welt. In dieser ging Tante Hertha in Mainz unter. Die Mannschaft von der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA aus dem Westend der Berlin genannten Migranten-Metropole am Ostrand der BRD, kam auf einen Torschuß.

Gruselig war auch die Paßgenauigkeit von rund 60 Prozent. Die Migrantenmännchen aus Mainz sollen über 20 Schüsse abgegeben haben, von denen zehn aufs Tor gegangen sein dürften. Und vier Bälle schlugen im Eckigen ein. Lee Jae-sung (19.), Alexander Hack (41.), Silvan Widmer (49.) und Jean-Paul Boelitus (79.) erzielten die Tore. Über 550 Pässen sollen die von Cheftrainer Bo Svensson betreuten Männer gespielt haben, wobei die Paßgenauigkeit bei 80 Prozent gelegen haben solle. Ballbesitz? Fast 70 Prozent.

Alle Achtung auch in Stuttgart. Dort gewann die Auswahl der FC Bayern München AG mit 5:0. Serge Gnabry (40., 53. und 74.) und Robert Lewandowski (69. und 72.) trafen für Gäste, die 25 Schüsse abgegeben haben sollen, von denen ein Dutzend aufs Tor gingen. Die Gastgeber? So scheiße wie Tante Hertha. Nur ein Torschüßchen in der langweiligsten Liga der Welt.

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