Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß „die Arbeitsplätze von Zehntausenden Beschäftigten in Pflege und Gesundheitswesen … bedroht“ seien „und damit auch die Gesundheitsversorgung in Deutschland“, jedenfalls in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen zu einem Apartheidstaat verkommen ist, während sie von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, das mein Martin Sichert.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion „fordere daher die Abgeordneten der CSU auf“, wie es in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 1.2.2022 heißt, „dem Antrag der AfD-Fraktion zur Impfpflicht zuzustimmen, der sich sowohl gegen eine allgemeine Impfpflicht als auch gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Pflege“ ausspreche.
Daß sich „in der CSU … die Stimmen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Gesundheitswesen und Pflege“ mehren würden, das zwitschert Sebastian Horsch für „Merkur“ auf „Twitter“ (31.1.2022) und weiter: „Der Gesundheitspolitische Arbeitskreis (GPA) spricht sich nun per Beschluss klar für eine Aussetzung aus.“
In der oben bezeichneten AfD-Pressemitteilung wird Sichert zudem wie folgt zitiert: „Die Beschäftigten brauchen Sicherheit. Die bekommen sie nicht mit einer Aussetzung, sondern nur mit der Rücknahme der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Geben Sie sich einen Ruck: Gehen Sie den konsequenten Schritt weiter und stimmen Sie mit der AfD-Fraktion für eine Rücknahme der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Lassen Sie uns als demokratische Opposition den Beschäftigten im Gesundheitswesen durch die Rücknahme der Impfpflicht die Wertschätzung und den Respekt vor ihrer wertvollen Arbeit für die Gesellschaft öffentlich demonstrieren.“