Immer mehr tote und verletzte VS-amerikanische Besatzungssoldaten im Irak und in Syrien

Lloyd J. Austin III. Quelle: portrait in the Army portrait studio at the Pentagon in Arlington, Va.,Jan 23, 2020.(e)

Washington, VSA (Weltexpress). In „A son of the new american revolution“ (8.11.2023) teilt Larry Johnson unter der Überschrift „U.S. Inching Towards World War III While Biden Administration Hides U.S. Casualties“ mit, daß die VS-Invasoren und Besatzer in Syrien und im Irak Verluste erleiden würden, welche von der VS-Regierung in der VS-Hauptstadt Washington unter dem senilen VS-Kriegspräsidenten Joseph Biden (DP) unter den Teppich gekehrt werden.

CIA-Analytiker Johnson schreibt: „Ich erfuhr heute von jemandem, der regelmäßig das Walter Reed Medical Center in Bethesda, Maryland, besucht, dass sich die Stationen mit US-Militärpersonal füllen, die jüngst bei Angriffen auf diese Stützpunkte verwundet wurden. Das Weiße Haus und das Verteidigungsministerium arbeiten aktiv daran, diese Information zu unterdrücken, offenkundig in der Angst, dass die US-Öffentlichkeit zurückschreckt, wenn sie von diesen Verlusten erfährt, und den Druck für einen Abzug der Vereinigten Staaten aus dem Irak und aus Syrien erhöhen könnte.“

VS-Verteidigungsminister Lloyd Austin teilte kürzlich zu einem Angriff der VS-Luftwaffe auf Syrien mit, daß das eine Antwort auf mehr als drei Dutzend Angriffe auf VS-Stützpunkte im Irak und in Syrien seit dem 17. Oktober 2023 gewesen sei. Die Rede ist von Stützpunkten der Invasoren und Besatzer. Kenner und Kritiker gehen davon aus, daß die meisten Verletzten in VS-Stützpunkt Landshut in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, behandelt werden. Dort werden auch VS-Soldaten, die im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, verwundet wurden, behandelt.

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