Im Märzen die Toten – So geringe Sterbefallzahlen wie seit Jahren nicht mehr in der BRD

Schaufeln. Quelle: Pixabay, Foto Skibka

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Straft das Statistische Bundesamt unter Dr. Georg Thiel als Präsident dieser oberen Bundesbehörde die Unkenrufer der Merkel-Regierung sowie der Altparteien Lügen, ja Coronalügen?

In der Pressemitteilung Nr. 185 vom 13.4.2021 der Behörde heißt es, dass „nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) … im März 2021 in Deutschland 81 359 Menschen gestorben“ seien. „Diese Zahl liegt 11 % oder 9 714 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat.“

WELTEXPRESS teilt hier und heute im die Menschen im Märzen, die in den vergangenen sechs Jahren starben, mit:

  • März 2021: 81.359 Menschen
  • März 2020: 87.516 Menschen
  • März 2019: 86.739 Menschen
  • März 2018: 107.104 Menschen
  • März 2017: 82.934 Menschen
  • März 2016: 83.668 Menschen

Die Saison für Viren ist wohl nicht so schlimm, oder? Die sogenannte Grippesaison fiel offensichtlich ins Wasser. In den üblichen Lügen- und Lückenmedien wird in der Regel von Grippewellen geschwätzt und geschmiert. Vielleicht, weil das dramatischer klingt?!

Doch Kenner und Kritiker wissen, dass beispielsweise Influenzaviren auf der nördlichen Halbkugel in der Regel Saison haben und zwar von Anfang Oktober bis Mitte Mai.

Zurück zum Statistischen Bundesamt. Die in Wiesbaden sitzenden Behördenarbeiter teilen zudem mit, dass „im gesamten ersten Quartal 2021 die Todeszahlen um zwei Prozent zurück“ gegangen seien. Diese Daten mögen bestätigen, dass diese Grippesaison mild verläuft.

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