Ich bin eine Mission – „Zwischen Himmel und Erde” dokumentiert Christian Labharts Bild von „Anthroposophie heute“

Berlin (Weltexpress) – Eines lässt sich Christian Labharts Dokumentarfilm „Zwischen Himmel und Erde“ nicht vorwerfen: dass er reißerisch sei. Überaus ruhig nimmt sich das jüngste Werk des schweizerischen Dokumentarfilmers aus. Meditativ ließe sich eingedenk der darin vorgestellten anthroposophischen Lehren sagen. Einschläfernd trifft es besser. Einem knapp eineinhalb Stunden währenden Schlaflied gleicht „Zwischen Himmel und Erde – Anthroposophie heute“: ermüdend und einlullend. Kritiklos und unbefriedigend nichtssagend ist Labharts wohlwollende Darstellung der spirituellen Lehren Rudolf Steiners.

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelEine Zeitreise auf der Ruta Via de la Plata zwischen Salamanca und Gijón
Nächster ArtikelDas Grab der Hure