Hunderte Grenzstürmer und Geldgräber in Schlepperschiffen auf Lampedusa und Sizilien eingetroffen

Ein Blick auf die 20 Quadratkilometer große Insel Lampeduas, Italien. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Foto: Luca Siragusa

Lampedusa, Italien (Weltexpress). Grenzstürmer und Geldgräber sind in den meisten Medien deutscher Zunge derzeit kein Thema. Mitunter werden noch Meldungen gebracht. Chronistenpflicht.

Doch diese Meldungen haben es in sich. Beispielsweise wird in „ORF“ (1.5.2021) unter der Überschrift „Über 500 Menschen auf Lampedusa eingetroffen“ darüber informiert, dass „532“ Personen in der Nacht von Freitag auf Samstag „an Bord von vier Booten auf … Lampedusa eingetroffen“ seien.

Am 30.4.2021 sollen 93 Personen an Bord des angeblichen Rettungsschiffes „Sea Watch-4“, das auch als Schlepperschiff bezeichnet wird, aufgenommen worden. Dort sollen jetzt „über 400“ Personen sein.

Kürzlich schlief die Küstenwache Tripolitaniens nichts, sondern wachte und schützte seine Seegrenze. Deswegen wurden 340 Grenzstürmer aufgegriffen und zurück in die Hafen- und Hauptstadt Tripolis gebracht.

In der „Tagesschau“ der „ARD“ (1.5.2021) heißt es unter dem Titel „Nach Italien gebracht – Hunderte Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet“, dass auch auf Sizilien „Flüchtlinge“ gelandet seien. Von Grenzstürmern und Geldgräber wird nicht geschrieben, sondern von „Flüchtlingen aus Seenot“. Von „1000 Migranten“ ist die Rede und von „236“ Personen, die auf der „Ocean Viking“ nach Sizilien gebracht worden seien. Warum fuhr die „Ocean Viking“ nicht nach Tripolis?

Richtig, weil es um Umvolkung vor allem deutscher Staaten geht. Doch nicht nur die Bundesrepublik Deutschland wird umvolkt, sondern auch Frankreich und andere Staaten in Europa. Der Angriff läuft. Tag für Tag.

Vorheriger ArtikelVorwärts immer mit Nord Stream 2 – Den Atlantikern unter den deutschen Verrätern zum Trotz werden die restlichen 120 Kilometer Doppelrohrstrang derzeit mit zwei Schiffen bewältigt
Nächster ArtikelBären-Finale: Berliner Eisbären vor dem ersten Endspiel gegen Grizzlys aus Wolfsburg – Mit aller Macht zur Acht!